BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... hochgradig sensibel und reizbar, und er musste sich zusammenreißen, nicht laut loszubrüllen. Dann zog ich mich zurück, gab seinen Kleinen frei - und schluckte vor seinen Augen alles runter, was sich in meinem Mund befand. Es schmeckte einfach nur köstlich.
Marius genoss den Anblick meines vollgespritzten Gesichts, aber das sollte ihm nicht genügen. Ich wollte ihm eine kleine Show liefern -- und wischte mir kurzerhand mit seinem Schwanz die Wichse aus meinem Gesicht! Dabei schickte ich tiefe Blicke aus meinen moosgrünen Augen zu ihm hinauf.
Seinen spermaverschmierten Lümmel leckte ich dann immer wieder genüsslich sauber, lutschte ihn richtig geil ab, und schluckte sein Zeug wieder runter. Das machte ich solange, bis ich das Gefühl hatte, dass nichts mehr in meinem Antlitz klebte.
Gut, dass meine Schminke wasserfest war...
„Das war geil...", hauchte ich zu ihm empor und sah ihn unschuldig an wie ein Engelchen.
Marius war sprachlos. Er schnaufte nur.
Ich hatte es ihm sowas von besorgt, dass er noch die nächsten Tage daran denken würde.
„Hast du Taschentücher in deinem Auto?", wollte ich wissen, denn ich wollte mir das Sperma aus den Haaren entfernen.
„Klar." Marius zog sich die Hosen hoch und wir stiegen in seinen Wagen. Dort schlüpfte ich in mein Kleid und nahm dankend ein Tempo entgegen. Während ich die Spermareste aus meinen Haaren zog, knöpfte er sich das Hemd zu.
Jetzt wurde mir bewusst, wie unerfahren ich eigentlich war, denn Taschentücher ...
... wären ja wohl das Mindeste gewesen, was ich bei mir führen musste, eben für solche Fälle. Aber nicht schlimm, ich musste noch lernen und meine Erfahrungen machen.
Auch dieses Date war mehr als gelungen gewesen. Ich war sehr zufrieden. Und der Kunde war es auch.
Marius strahlte. „Bist du öfter hier?"
„Ach, hat es dir etwa gefallen?" Die Ironie in meiner Stimme war kaum zu überhören.
„Und wie! Das war super, genau wie ich es mir vorgestellt habe."
„Ich bin künftig öfter hier. Schau einfach in meine Anzeige, dort werde ich täglich aktualisieren, ob ich abends hier sein werde, oder nicht. So brauchst du dich nicht unnötig auf den Weg zu machen, weißt du?"
„Alles klar.", sagte er.
Zu sagen hatten wir uns nichts mehr und er schien auch nicht daran interessiert zu sein, noch länger mit mir quatschen zu wollen. Das Lernen war wohl eher seine Stärke, als der Umgang mit Menschen. Nun ja, mir war es egal, denn ich hatte meinen Spaß gehabt, meine Pflicht erfüllt -- und obendrein auch noch ein saftiges Honorar erhalten.
Wir verabschiedeten uns und ich stieg glücklich aus dem Audi.
Dann fuhr er fort.
Es befanden sich insgesamt 250 Euro in meiner Tasche!
Und geblasen und geschluckt hatte ich auch, sogar schon zum zweiten Mal an diesem ersten Abend!
Die Endorphine feierten gerade eine Betriebsfeier in mir. Ich hätte am liebsten vor Freude laut in den Wald geschrien, aber das klemmte ich mir besser.
Ich gönnte mir erstmal eine Zigarette und schlenderte zur ...