1. BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Fetisch

    ... Sitzgruppe. Ich setzte mich allerdings nicht, sondern qualmte im Stehen, denn ich war hibbelig und aufgedreht. Ich war buchstäblich wieder auf den Geschmack gekommen und ich fühlte mich wie damals, was ein schönes Gefühl war. Alte Erinnerungen wurden wach. Und zwar jene Erinnerungen, wie gern und oft ich Schwänze gelutscht hatte. Ich wollte die alten Zeiten wieder aufleben lassen, wollte meinen Fetisch in vollen Zügen ausleben und genießen. Ich war entschlossener als je zuvor und mein Inserat auf der Website hatte mir bis jetzt schon zweimal dabei geholfen, geile Schwänze runterzulutschen und auszusaugen.
    
    Aber ich wollte mehr, viel mehr. Ich war gerade richtig in Stimmung und fieberte dem nächsten Kunden entgegen. Auch das schnell und leicht verdiente Geld hatte mich total angefixt, unbedingt noch weitere Schwänze zu lutschen, um noch mehr Geld zu sammeln.
    
    Ob noch einer kommen würde?
    
    Momentan befand sich außer mir niemand mehr auf dem Parkplatz. Ich kramte das Bargeld aus meiner Tasche hervor und zählte es, obwohl ich ja wusste, wieviel es war. Ich wollte einfach nur die Scheine zwischen meinen Fingern spüren und den Anblick des Geldes auf mich wirken lassen. Für manche Menschen mochte diese Summe kein großer Betrag sein, aber für mich war es viel Geld. Ohne Stress und mit ganz viel Spaß hatte ich die bunten Scheinchen verdient und mir kam urplötzlich in den Sinn, dass ja bereits morgen schon die nächsten 130 Euro hinzukommen würden. Und zwar von Stefan, meinem ...
    ... ersten Kunden, der sich für morgen definitiv angekündigt hatte.
    
    Ich schüttelte ungläubig den Kopf und verstaute das Geld wieder in meine Tasche. So einfach war es also, sich das Taschengeld aufzubessern. Insgeheim ärgerte ich mich ein wenig über mich selbst, dass ich nicht schon viel früher auf diesen genialen Gedanken gekommen war mit der einfachen Geldbeschaffung. Ich hätte schon viel eher meine Haushaltskasse aufbessern können, aber nun gut. Besser spät als nie.
    
    Einen Schwanz pro Woche zu lutschen war mein ursprüngliches Ziel gewesen, also vier pro Monat, um mit dem verdienten Geld besser über die Runden zu kommen. Nun aber zeigte sich, dass ich schon an nur einem Abend zwei Kunden bedient hatte.
    
    Und die Woche lag erst noch vor mir!
    
    Ich war sehr gespannt, wie viele Kunden ich treffen würde, aber ich machte mir keine falschen Hoffnungen. Mein Schwanzlutsch-Hobby begann ja erst und es würde sich zeigen, wie groß letztlich die Nachfrage war.
    
    Zwei Kunden waren jedenfalls schon mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht nach Hause gefahren.
    
    Die Zeit verrann und es ging auf 21:30 Uhr zu. Bis 22 Uhr wollte ich hier anwesend sein, gegebenenfalls auch länger, je nach Auftragslage, aber momentan schien es so, dass ich um 22 Uhr nach Hause fahren würde.
    
    Damit mir die Wartezeit nicht zu lang wurde, holte ich mein Handy raus und checkte meine Nachrichten. Hätte ja sein können, dass ein Kunde was wissen wollte.
    
    Dem war nicht so. Keine Nachrichten waren in meinem ...
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