BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... verkörperte.
Er besaß blaue Augen, hell und wach blickte er mich an und sein Grinsen war mir sofort sympathisch.
„Bist du der Fliegenpilz?", fragte er mit einem schelmischen Grinsen.
Ich musste lachen. „Naja, ich bin zwar kein Fliegenpilz, aber so lautet das Codewort!"
„Boa, Alter!", begann er zu reden und wischte sich plötzlich den Schweiß von der Stirn. „Ich bin gefahren wie der Teufel! Tut mir echt leid, ich bin zu spät, aber ich habe es nicht eher geschafft. Ich komme aus Dimmelsberg und stand gerade noch knapp eine halbe Stunde im Stau, weil ein Unfall in Höhe von Wehrmeilingen passiert ist. Es ging nix mehr, und ich war ja ohnehin schon sehr spät losgefahren. Als es schon kurz nach 22 Uhr war und ich immer noch raste wie bescheuert, hoffte ich, dich noch anzutreffen, denn umdrehen wollte ich nicht mehr.", prasselte es nur aus ihm heraus.
Ich lächelte ihn ganz lässig an, nachdem er seinen Redeschwall beendet hatte. „Hat doch geklappt, mein Lieber!"
„Ich bin übrigens Ben!", sagte er dann, kam einen Schritt auf mich zu und streckte die Hand nach mir aus.
Es war ein fester Händedruck und ich spürte den Respekt, den er mir gegenüber ausstrahlte. Er war ein umgänglicher Typ, vielleicht ein bisschen durchgeknallt, aber sowas mochte ich ja.
„Ich bin Vivienne."
„Siehst garnicht aus wie ein Fliegenpilz!", scherzte er und hakte beide Daumen in seine Hosentaschen.
Ich musste wieder lachen, denn ein besseres Codewort war mir einfach nicht eingefallen. ...
... „Giftig kann ich auch werden, aber meistens bin ich ganz verträglich.", haute ich raus und passte mich somit seiner Ausdrucksweise an.
„Uuh... das will was heißen!" Seine blauen Augen funkelten mich an, in denen eindeutig Interesse abzulesen war.
Ich stieg vom Rad. „Jetzt parke erstmal richtig und wenn du magst, können wir eine rauchen.", schlug ich vor, denn ich sah die Zigarettenschachtel hinter seiner Windschutzscheibe liegen.
„Das hört sich nach einem richtig guten Plan an!", sagte er begeistert, stieg in sein Auto und bevor er die Tür zuschlug, rief er: „Hau bloß nicht ab, Vivi!"
„Bestimmt nicht!" Ich musste über dieser Ulknudel den Kopf schütteln.
Ben fuhr an und rollte in eine der Nischen. Dann kam er zu mir und bot mir eines seiner Stäbchen an. „Bitteschön!"
Ich griff nach einem Glimmstängel aus der offenen Packung und Feuer bekam ich auch.
Wir rauchten ganz entspannt und kamen sofort ins Plaudern.
„Als ich auf deine Anzeige gestoßen bin, und dein geiles Foto sah, musste ich einfach herkommen -- und zwar so schnell wie möglich. Ich war schon den ganzen Tag extrem gespannt auf dich!", begann er zu reden und sog so kräftig an seiner Kippe, dass sie sich um ein Vielfaches verkürzte.
„Das höre ich gern. Nun bist du da.", antwortete ich und strich mir lächelnd durchs Haar.
„Gott sei Dank, ich brauche nämlich dringend mal wieder Erleichterung."
„Kein Thema." Ich strahlte ihn an, denn er gefiel mir wirklich.
Ben musterte mich von oben bis ...