BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... unten. „Du siehst ja echt Hammer aus!", lobte er meine Erscheinung, was ein wenig übertrieben klang, aber ich ließ es so stehen. „Genau mein Typ."
Er brachte mich in Verlegenheit, denn so viele Komplimente und Zusprüche an nur einem Abend zu bekommen war ich nicht gewohnt. „Danke!", sagte ich keck.
„Und du machst wirklich Blowjobs? Ich meine -- ohne Gummi?"
„Klar! Ich steh voll auf den natürlichen Geschmack eines Schwanzes. Und besonders auf die köstliche Belohnung zum Schluss..." Ich grinste ihn an und leckte mir unwillkürlich über die Lippen. Das war nicht nur einfach so daher gesagt, sondern stimmte wirklich.
Ben schüttelte den Kopf und konnte nicht glauben, was er soeben gehört hatte. „Boa, du bist ja wirklich der absolute Hammer! Von deiner Sorte gibt es sehr wenige Frauen."
„Echt? Ist das so?"
Ben nickte. „Ich kenne kaum eine, die wirklich gern Sperma schluckt oder sich gern anspritzen lässt. Die meisten Frauen tun es nur, weil sie den Männern gefallen wollen, aber aus reiner Überzeugung tun sie es nicht."
„Dann wird es Zeit, dass du mich kennen lernst..." Ich biss mir auf die Lippen und wusste schon jetzt, dass ich ihm den Blowjob seines Lebens verpassen würde.
„Und sonst bietest du nix an?"
„Nur blasen, mehr nicht.", sagte ich entschlossen, aber dann fiel mir ein, dass ich ja schon „gut zu Fuß" bei meinem letzten Kunden gewesen war und fügte rasch hinzu: „Naja, gegen einen Aufpreis lass ich mir auch die Füße lecken!"
„Ehrlich?", stieß ...
... er hervor und ich wusste zunächst nicht, wie ich diese Frage einordnen sollte. Entweder er fand Füße total ekelig, oder er war ein Fan.
Ich nickte vorsichtig und wartete seine Reaktion ab.
„Geile Weiberfüße find ich ja mal richtig lecker!", meinte er und blickte mir in diesem Moment auf die Stiefel. „Du hast bestimmt total süße Füße, was?"
„Du darfst sie dir gern mal ansehen, wenn du willst...", machte ich es spannend. „Jedenfalls hat sich noch keiner beschwert."
Ben hob staunend die Augenbrauen und sog an seiner fast aufgerauchten Kippe. „Was soll denn so ein Aufpreis kosten, wenn ich deine Füße ablecken dürfte?"
Mir fiel nichts anderes ein und so sagte ich: „50 Euro Aufpreis zum Blowjob, also insgesamt 150 Euro." Ich richtete mich ganz nach dem letzten Preis, den ich für eine solche Dienstleistung bekommen hatte.
Ben spitzte die Lippen, schien abzuwägen, ob dies okay für ihn war, aber dann nickte er. „Das hört sich gut an. So viel Geld habe ich dabei."
Ich warf die Kippe auf den Boden und trat sie aus. Ben tat es mir gleich.
„Na, dann ab in dein Auto!", schlug ich vor.
„Absolut!", meinte er und tänzelte glücklich wie ein Spielkind zu seinem Wagen.
Ich musste kichern, denn dieser Kerl war eine Marke für sich. Aber das fand ich gut so, denn aufgeregt war ich überhaupt nicht. Seine lockere Art machte auch mich locker und ich war froh, dass ich diesen Typen als krönenden Abschluss an meinem ersten Abend als „Blase-Nutte" kennenlernen durfte.
Ich ...