BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... freute mich schon auf das Abenteuer mit ihm und als wir dann beide in seinem Auto saßen, sagte er: „Na, dann zeig mal her, deine geilen Füßchen!"
Zeig du mal lieber erst dein geiles Geld her! geisterte es durch meinen Kopf und ich erschrak über mich selbst, dass ich schon bereits beim dritten Date so versessen auf Kohle war. Aber ich ließ ihn das nicht spüren, sondern meinte ganz vorsichtig zu ihm: „Du, ich möchte erst das Unangenehme aus der Welt schaffen..."
Ben verstand sofort. „Klar, erst das Finanzielle."
Ich nickte.
Ben griff zu seinem Portemonnaie, welches auf der kleinen Ablage vor seinem Schaltknauf lag und holte die Scheine raus. Drei Fünfziger gab er mir, die faltenfrei waren und so aussahen, als hätte er sie zuvor in seinem Keller ausgedruckt.
Ich hielt die Scheine gegen das Licht und prüfte scherzhaft, ob es auch kein Falschgeld war. „Sieht echt aus!", grinste ich zum Spaß, um die lockere Stimmung nicht zu trüben.
„Im Gelddrucken bin ich gut!", lachte er.
Ich ließ mein Honorar in meine kleine Tasche verschwinden und dann widmeten wir uns dem schönen Teil.
„Du hast auch geile Stiefel an, lass mal sehen.", sagte Ben.
Zunächst sah ich ihn verdutzt an, aber dann begriff ich, was den stämmigen Kerl interessierte.
Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen die Beifahrertür, denn darin hatte ich ja bereits Übung, und streckte meine Füße auf seine Beine aus.
Seine Augen begannen zu leuchten, als er mit den Händen die langen Schäfte meiner ...
... Lederstiefel streichelte. „Ich mag es, wenn Frauen Stiefel tragen, besonders im Sommer.", gab er mir zu wissen.
„Besonders im Sommer?"
Ben nickte. „Ist selten, dass Frauen im Sommer Stiefel tragen. Dabei sieht das megasexy aus. Außerdem stehe ich auf geile, verschwitzte Weiberfüße aus Stiefeln. Überhaupt stehe ich auf Stiefel."
„Dann lass deiner Lust freien Lauf.", lächelte ich und hielt ihm meinen linken Fuß unter die Nase. „Leck mir die Stiefel...", verlangte ich mit der scherzhaft verstellten Stimme einer Domina. Ich hatte es jetzt nicht nur mit einem Fußfetischisten zu tun, sondern auch mit einem Stiefelfetischisten. Mir sollte es nur recht sein...
Ben grinste breit und ohne zu zögern, begann er das Leder meines Stiefels abzulecken. Dabei griff er nach meinen Fuß und hielt ihn stützend in seinen Händen.
„Nnnnn...", entrang es sich seiner Kehle, als er mit seiner Zunge über das Leder leckte. „Ich mag diesen Ledergeruch!", kommentierte er und streckte die Zunge noch weiter raus, um mehr Lederfläche ablecken zu können. Sein Kopf ging hin und her, als würde er einem Tennisspiel zusehen, dabei malte seine Zunge feuchte Spuren auf dem glatten Leder meines Stiefels.
Allein sein Anblick erregte mich, wie er völlig angegeilt seinen Stiefelfetisch auslebte.
Dann tat er etwas, was noch kein Mann zuvor bei mir getan hatte...
Er begann die Sohle meines Stiefels zu lecken!
„Uuh...", entfuhr es mir, ich wollte schon instinktiv meinen Fuß zurückziehen, aber Ben ...