BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... hielt meinen Fuß so fest umklammert, als gäbe es gerade nichts Schöneres für ihn.
Ich war ziemlich perplex, überrascht und fasziniert zugleich, dass er wirklich die unreine Sohle genüsslich abschleckte! Den langen, dünnen Absatz ließ er unberührt.
In mir keimte eine Mischung aus Scham empor, denn ich wusste nicht, was unter meiner Sohle klebte und wonach sie schmeckte, beziehungsweise, wonach sie roch.
Aber Ben ließ es sich schmecken und seine Augen bekamen diesen besonderen Glanz, wenn ein Mann das tun darf, wonach es ihm sehnt. Der ulkige Typ war absolut stiefelgeil und schon bald nahm er meinen anderen Fuß in seine Hände, um die unreine Sohle abzulecken.
Ich saß da, schaute ihm gebannt dabei zu, und lief förmlich aus, denn es war eine neue Erfahrung für mich, dass mir ein Mann so intensiv die Stiefel leckte. Ich roch meinen Saft, der mir in die Nase stieg, und das ließ meine Pussi nur noch saftiger werden. Sie pochte, sie glühte, und fortan ließ ich es mir gefallen, dass er meine Stiefel mit seiner Zunge sauberputzte.
„Boa, ist das geil!", staunte er. „Ich darf die Stiefel vom Fliegenpilz lecken!"
Ich musste auflachen und stieß ihm spielerisch mit der Faust gegen die Schulter. „Ich bin kein Fliegenpilz!", ermahnte ich ihn und musste über diesen Scherzkeks den Kopf schütteln.
Ben grinste nur, weil er genau wusste, wie er mich ärgern konnte, und leckte akribisch weiter.
Nachdem er auch mit der zweiten Sohle fertig war, kümmerte er sich wieder um die ...
... langen Schäfte, leckte sie in langen Bahnen und ließ, so gut es ging, keinen Zentimeter unberührt. Er wurde immer energischer in seiner Art. Meine Stiefelchen hatten es ihm offensichtlich angetan und ich war froh, dass ich mich dazu entschieden hatte, welche zu tragen. Hätte ich Sneakers getragen, wäre Ben wahrscheinlich nicht so ausgeflippt.
Für einen Sekundenbruchteil meldete sich mein gesunder Menschenverstand und ich war erschrocken über mich selbst, was ich hier eigentlich tat. Ich meine, ich saß im Auto eines fremden Mannes -- schon der Dritte! -- und machte erneut Sauereien, ließ mir sogar gründlich die Stiefel ablecken!
Was hätten meine Eltern dazu gesagt?
Aber das lag wohl an meiner guten Erziehung, dass noch ein Fünkchen Vernunft in mir zu finden war. Die wurde jedoch sofort wieder übermannt von meiner eigenen Erregung, die in jeder Zelle meines Körpers kochte.
„Nun pack sie mal aus, meine süßen Füßchen...", hörte ich mich sagen und konnte es selbst kaum erwarten, dass er sie mir verwöhnte. Ich war gespannt darauf, wie er auf meine nackten Treter reagieren würde.
„Nichts lieber als das!", jubelte Ben fast überschwänglich und übertrieben, aber das war eben seine Art.
Ich fühlte mich total sexy, wie ich auf dem Sitz hockte und ihm meinen rechten Fuß verführerisch entgegengestreckt hielt, damit er den seitlichen Reißverschluss öffnen konnte. Das dabei entstehende Geräusch jagte sogar mir eine Gänsehaut über den Rücken.
Ben zog den Reißverschluss ...