BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... unendlich langsam auf, Zentimeter für Zentimeter, und konnte seinen Blick nicht von meinem Stiefel wenden.
Dann zog er den Stiefel von meinem nackten Fuß, ebenso langsam. Er zelebrierte es regelrecht.
Dann präsentierte sich ihm mein nackter Fuß und Ben bekam große Augen.
„Was hast du denn für geile Füße, hm?", platzte es aus ihm raus und sein übertriebenes Kompliment zauberte mir schon wieder ein breites Grinsen ins Gesicht. Der Typ war echt der Knaller.
„Und dann trägst du nicht mal Socken! Du läufst echt barfuß in deinen Stiefeln rum?"
Ich nickte und zuckte mit den Schultern. „Ich mag keine Socken. Barfuß fühlt es sich in Stiefeln viel schöner an." Gelogen war es nicht, das meinte ich wirklich ernst.
„Du bist ein kleines Stiefelschweinchen, Vivi! Schwitzt deine Stiefel einfach so mit deinen nackten Füßen voll!" Ben war total begeistert von dieser Tatsache.
Ich schwieg, denn ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte.
Hin- und hergerissen zwischen meinem nackten Fuß und dem Stiefel, den er noch in seiner Hand hielt, wechselte sein Blick und er schien sich nicht entscheiden zu können, was er nun tun sollte. Dann aber steckte er die Nase in meinen geöffneten Stiefel und sog tief die Luft ein. Ihm gingen vor Genuss die Augen zu, als er den Duft meines Stiefels erschnüffelte, in dem mein Fuß gesteckt hatte.
„Hmm, geiler Stiefelgeruch! Leder, Feuchtigkeit..." Er roch wieder an meinem Stiefel und ließ ihn dann zwischen seine Beine in den Fußraum ...
... rutschen.
Nun widmete er seine Aufmerksamkeit meinem Fuß. Er drückte die Nase gegen meine Fußsohle und roch, fing begierig den köstlichen Duft ein, und zeigte sich schon jetzt völlig berauscht.
„Boa, das sind die Füße vom Fliegenpilz! Der Hammer!", murmelte er vor sich hin.
„Und? Wie riecht er?", wollte ich wissen, ohne darauf zu reagieren, dass er mich schon wieder Fliegenpilz nannte.
„Absolut geil! Ich rieche das Leder deines Stiefels, aber auch deinen eigenen Fußgeruch. Irgendwie süßlich, nussig, und im Bereich deiner Zehe dezent käsig... Einfach nur krass!" Ben war außer sich und mir wurde bewusst, dass ich es hier mit einem extremen Fußfetischisten zu tun hatte.
„Leck ihn mir!", verlangte ich mit lasziv klingender Stimme.
„Du bist sowas von krass, Vivi! Erst lässt du deine Füße in den Stiefeln schwitzen und dann soll ich sie dir ablecken!"
Ben machte sich sein eigenes Kino, aber mir war es recht. Ich kam mir seiner extrovertierten Art klar, auch wenn mir solch ein Charakter noch nie begegnet war.
Ben leckte!
Und wie er leckte!
Er bekam garnicht genug von meinem Fuß und ein Lustschauer nach dem nächsten zog durch meinen Körper, während seine hungrige Zunge intensiv meinen nackten Fuß abschleckte. Auch an meinen Zehen lutschte er, nahm jeden einzelnen in den Mund, liebkoste ihn, und schloss dabei immer wieder die Augen. Es war der reinste Hochgenuss für ihn.
Ich vergaß indessen jegliches Gefühl für Raum und Zeit. Ich ließ Ben einfach machen. Er ...