1. BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Fetisch

    ... sollte seinen ganz persönlichen Fetisch ausleben und sich ruhig Zeit dabei lassen. Ich hatte es nicht eilig. Außerdem hatte er schon bezahlt und erwartete entsprechend eine Dienstleistung von mir.
    
    Nach einer kühlen Dienstleistung fühlte sich das allerdings nicht für mich an, sondern vielmehr nach Spaß, und überhaupt lief es wie von selbst. Bislang hatte ich nicht wirklich viel getan. Ich hockte da und ließ ihn sich mit meinen Füßen beschäftigen.
    
    Nachdem er genug von meinem Fuß hatte, machte er mit dem linken weiter, zog mir langsam den Stiefel aus, steckte riechend seine Nase in ihn hinein, bis auch dieser dann im Fußraum verschwand und er nun seine Aufmerksamkeit meinem Fuß widmete und ihn voller Genuss und Zufriedenheit liebkoste.
    
    Abschließend hielt ich ihm beide Fußsohlen ins Gesicht, damit er sie gemeinsam noch einmal ausreichend mit seiner Zunge verwöhnen konnte.
    
    Dann hatte er genug.
    
    Seine Hosenbeule fiel mir erst jetzt auf, auf die ich vorher garnicht geachtet hatte.
    
    „Wow!", staunte er jetzt. „So lange und intensiv habe ich noch nie Weiberfüße abgeleckt!" Er strahlte bis über beide Ohren.
    
    „Künftig darfst du es so oft tun, wie du willst. Ich werde jeden Abend hier sein."
    
    „Das war garantiert nicht das letzte Mal, Vivi! Du bist es allemal wert!"
    
    „Das freut mich, Dankeschön..." Ich strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr und lächelte ihn an. Ich wirkte dabei etwas schüchtern. Das fiel Ben auf.
    
    „Man sieht sofort, dass du keine Professionelle ...
    ... bist, die sowas mal eben hier durchzieht.", sagte er. „Du bist wirklich rein privat unterwegs und gönnst dir deinen ganz persönlichen Spaß. Bei dir ist nix gekünstelt oder geschauspielert. Du bist völlig natürlich -- und das macht mich gerade echt an, Vivi."
    
    Sein Kompliment schmeichelte mir und ich sah verlegen irgendwohin. Die Thematik war wirklich neu für mich und von einer gewissen Professionalität konnte bei mir wahrlich keine Rede sein. Da behielt Ben völlig Recht.
    
    „Ich habe schon einige Frauen besucht, die es quasi beruflich machen, also zum reinen Gelderwerb. Die sind total verschlossen und spielen einem was vor. Bei dir fühlt es sich anders an.", fuhr er fort.
    
    „Ich bin wie ich bin.", antwortete ich, denn ich wusste nichts anderes zu sagen.
    
    „Bleib auch wie du bist, Vivi. Sei immer so natürlich, das kommt gut an. Sicher, du machst es nicht umsonst, du sollst dein Honorar auch durchaus verlangen, aber trotzdem spürt man deine eigene Lust dabei und dass du es wirklich tust, um deinen Fetisch auszuleben."
    
    Ich lächelte. „Du hast mich gut eingeschätzt, Ben. Und deshalb..." Ich entzog ihm meine Füße, hockte mich kniend auf den Sitz, und raffte und zerrte ihm eifrig und forsch die Hose runter. „Deshalb will ich jetzt auch da weitermachen, wofür ich hier bin..."
    
    Ben stand der Mund offen, dass ich die Führung übernahm und ihm die Hosen runtergezogen hatte.
    
    Steif stand sein Schwanz in der Luft. Er maß etwa 17 Zentimeter, war gerade gewachsen, und sah einfach nur ...
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