BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... appetitlich aus, wie er sich mir aus seiner kurzgeschnittenen Schambehaarung entgegenstreckte.
Ben konnte nichts mehr sagen, denn ich beugte mich hinab zwischen seine Beine -- und verschlang seinen Schwanz!
Ben stöhnte auf, als ich mir seinen warmen, feuchten Schwanz zwischen die Lippen saugte und sofort damit begann, ihm genüsslich einen zu blasen. Mein Kopf bewegte sich auf und nieder und Ben saß einfach nur da, übermannt von Gefühlen - und fasziniert von mir und wie sehr ich es mochte, seinen Schwanz zu lutschen.
„Vivi, du bist göttlich...", schnaufte er übertrieben und strich mir immer wieder die Haare hinters Ohr, damit er zuschauen konnte, was ich da mit seiner berauschend duftenden Stange anstellte.
Ich blühte mal wieder total auf bei meiner blasenden Tätigkeit und meine Muschi wurde mit jeder voranschreitenden Minute saftiger und saftiger. So sehr wie Ben auf meine Füße abging, so sehr ging ich nun auf seinen Schwanz ab, denn es war jetzt mein Fetisch, den ich befriedigen und ausleben wollte. Und das tat ich mit der allergrößten Leidenschaft, sodass Ben Hören und Sehen verging.
Er stöhnte unentwegt vor sich hin, riss ab und zu lautlos den Mund auf, und legte dann wieder den Kopf zurück, als wollte er dem Himmel danken, dass es mich gab. Er war sehr empfindlich an seinem Glied und das wusste ich zu nutzen. Wie bei meinen ersten beiden Kunden zuvor, verwöhnte ich auch Ben gleichermaßen und hin und wieder grinste ich einfach nur frech zu ihm empor, ...
... während ich seinen strammen Lümmel an den empfindlichsten Stellen mit weit rausgestreckter Zunge leckte.
„Du bist ein Traum, Vivi...", murmelte er und hatte einen Blick drauf, als hätte er gekifft. Ich war wie eine Droge für ihn.
Und sein Schwanz war wie eine Droge für mich.
Ein perfektes Zusammenspiel.
Ben würde meinen intensiven Blowjob nicht lange durchhalten, das wusste ich. Trotzdem gelang es mir, ihn ein paar Male bis kurz vor den Höhepunkt zu treiben, um dann aber rechtzeitig aufzuhören, damit er sich wieder beruhigen konnte. Ich brachte seine Schwanzmilch zum Kochen und der Druck in ihm wurde immer größer.
Schließlich schenkte ich ihm die Erlösung, auf die er gewartet hatte. Außerdem wollte ich selbst endlich die köstliche Füllung schmecken, die in seinem Schwanz längst bereit zum Abspritzen war.
Mit Daumen und Zeigefinger formte ich einen Ring und zog seine Vorhaut stramm zurück. Daraufhin blies ich seine dicke Eichel mit raschen, kurzen Bewegungen und sog obendrein noch ein Vakuum in meinen Mund.
Das gab ihm den Rest!
Zu heftig waren die Gefühle für ihn und Ben röhrte wie ein Hirsch, als er hemmungslos in meinen saugenden Mund abspritzte!
Hmm, einfach nur lecker...
Mein Mund füllte sich mehr und mehr mit seiner Milch und ich hörte erst dann auf mit der Blaserei, als nichts mehr aus ihm rausspritzte.
Ben keuchte nur noch, hielt Augen und Mund weit aufgerissen, als hätte er einen Geist gesehen.
Vorsichtig ließ ich seinen Lümmel aus meinen ...