BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Kopf. Meine Augen brannten, weil ich solange in den grellen Bildschirm gestarrt hatte, was ich nicht gewohnt war.
Gewitter reinigt die Luft, so sagt man.
Ich betrachtete das Unwetter aus abergläubischer Perspektive und deutete es als ein Zeichen, einen Umschwung, der nicht nur das Wetter betraf, sondern auch mein Leben...
Somit wendete ich mich wieder dem Thema zu und was auf meinem Bildschirm geschrieben worden war. Ich setzte mich an den kleinen Tisch neben dem Fenster, auf dem die Tastatur lag und überflog noch einmal die Zeilen auf dem Monitor.
Auch in meinem Leben sollte sich etwas verändern und einen Umschwung geben.
Der Text war verfasst, endlich.
Und zwar für eine Erotikanzeige!
Noch nie zuvor in meinem Leben hatte ich eine Anzeige dieser Art geschrieben. Aber es musste sein.
Und dafür gab es einen guten Grund.
Mein Fetisch!
Meine spezielle Vorliebe verfolgt mich schon seit meinem 16. Lebensjahr -- und meinen Fetisch kann man kurzum mit nur einem Wort beschreiben...
Blowjobs!
Diese Neigung hatte ich im jungen Alter entwickelt, als ich das erste Mal einen Schwanz lutschen durfte, damals, als ich mit meinem Freund zusammen gewesen war. Seither war ich buchstäblich auf den Geschmack gekommen.
Ich bekam unwillkürlich ein Lächeln auf den Lippen, als ich mich an die vergangene Zeit zurückerinnerte und in Erinnerungen zu schwelgen begann...
Zwei Jahre hatte unsere Beziehung angedauert und für mich gab es nichts Schöneres, als meinem ...
... damaligen Freund einen zu blasen. Ich liebte hingabevolle Blowjobs und ich schien irgendwie ein Naturtalent zu sein, denn Markus, so hieß er, liebte meine orale Verwöhnkunst und konnte davon einfach nie genug bekommen. Er mochte meine Gier und wie scharf ich unentwegt auf sein bestes Stück war. Oftmals war es vorgekommen, dass ich ihm mehrmals am Tag einen blies, weil die Lust, einen Schwanz zu lutschen, mal wieder mit mir durchgegangen war.
Das pure Blasen fand ich sogar noch interessanter und schöner als gewöhnlichen Sex, es machte mich einfach geil und gab mir so ein intensives Lustgefühl, dass ich nichts anderes mehr wollte und brauchte. Ich konnte mich dabei so richtig gehen lassen. Ich war wie süchtig nach seinem Glied. Bei jeder nur erdenklichen Chance, befriedigte ich ihn mit dem Mund und das Geile an Blowjobs war für mich, dass ich sie an jedem Ort schnell mal durchführen konnte. Und zwar immer dann, wann ich Lust drauf hatte, meistens ziemlich spontan. Outdoor machte es mir am meisten Spaß, denn es bestand die „Gefahr" erwischt zu werden. Das reizte mich natürlich. Aber erwischt wurden wir nie.
Meinen Fetisch, dem ich fortan so verfallen war, kann man mit noch einem anderen Wort beschreiben...
Sperma!
Ich mochte den unverwechselbaren Geruch und Geschmack vom ersten Mal an und ekelte mich kein einziges Mal vor dieser cremigen, leckeren Flüssigkeit. Und das war auch gut so, denn Blowjobs und Sperma gehörten für mich untrennbar zusammen.
Meine damaligen ...