1. BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Fetisch

    ... Freundinnen berichteten davon, wie ekelig Sperma sei, aber das konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen. Ich stand drauf, mir schmeckte es und besonders erstrebenswert war für mich immer der köstliche Moment, wenn es Markus kam und er all seinen Saft in meinen gierigen Mund verspritzte. Ich floss regelrecht dahin, so sehr machte mich das an. Ich saugte ihn bis zum letzten Tropfen aus und schluckte es immer runter. Das war für mich nie ein Problem gewesen.
    
    Ich mochte es auch sehr, wenn er mir einfach nur ins Gesicht spritzte. Ich verrieb es sogar mit den Händen und leckte mir seine Milch von den Fingern. Das machte nicht nur ihn gewaltig an, sondern auch mich.
    
    Markus hatte bei seinen Freunden natürlich mit mir angegeben und ihnen erzählt, wie schwanz- und spermageil ich sei. Mir gefiel das irgendwie, denn seine Kumpels hatten mich dann mit ganz anderen Augen gesehen. Für sie war ich plötzlich der spermageile Blasehase, und nicht mehr das schüchtern wirkende Girl. Diese Rolle gefiel mir sehr und ich genoss es, wie sie sich insgeheim danach sehnten, mir auch mal den Schwanz in den Mund stecken zu wollen. Zugegeben, ich hätte seinen Jungs schon gern einen geblasen, aber ich wollte ihm damals eine treue Freundin sein.
    
    Dennoch überkam mich irgendwann die Neugier, auch mal einen anderen Schwanz zu lutschen. Das hatte sich auch ergeben, aber Markus ließ ich das natürlich nicht wissen. Dann folgte wieder ein Schwanz, dann wieder und wieder... Mir begann es zu gefallen, ...
    ... immer wieder neue stramme Glieder kennenzulernen.
    
    Irgendwann spürte ich, dass ich Markus nicht mehr liebte. Wonach ich mich sehnte waren Blowjobs, die ich mit anderen Männern erleben wollte, und ich hatte kein Interesse mehr an einer festen Beziehung mit dem ganzen Drum und Dran. Mir genügte ein Mann nicht mehr und ich hatte Markus meine Entscheidung mitgeteilt, dass ich mich von ihm trennen wollte. Den genauen Grund dafür kannte er natürlich nicht.
    
    Er war sogar einverstanden, denn er wollte ebenso etwas Neues, denn er wollte mehr als immer „nur" einen geblasen zu bekommen. Er konnte nicht mehr, ich hatte ihn sozusagen ausgesaugt.
    
    Sicher, wir hatten auch Sex gehabt, keine Frage, aber weil ich ihm ständig einen geblasen hatte, fehlte ihm dazu oftmals die nötige Lust, die Power. Sex aber wollte er, ich hingegen hatte mich aber ganz egoistisch mit den Blowjobs zufriedengegeben.
    
    Nach unserer Trennung hatte ich freie Bahn.
    
    Ich wollte meine Lust ausleben, wollte Blowjobs ohne Ende praktizieren, aber dafür musste ich Männer finden. Jedes Wochenende ging ich also raus zum Feiern in die Disco in Tevellens, denn so lernte ich eine Vielzahl an Typen kennen, denen ich auf der Toilette oder draußen einen lutschen konnte. Es waren einseitige Abenteuer gewesen, sehr zur Freude der Männer natürlich, aber mir genügte das, denn so wollte ich es. Sobald sich eine Ladung Sperma in meinem Bauch befand, war ich glücklich und zufrieden. Zuhause befriedigte ich dann meine angestaute Lust ...
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