BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... und wenn ich, frisch gekommen, auf dem Bett lag und noch nach Atem rang, dachte ich schon wieder an den nächsten Blowjob und wann ich ihn bekommen würde. Aber ich musste wieder bis zum nächsten Wochenende warten.
Bedauerlicherweise musste die Disco schließen. Schluss, aus, vorbei. Meine Kontaktbörse gab es nicht mehr. Folglich auch keine Blowjobs. Nun ja, immerhin hatte ich mich ein Jahr lang austoben können. Das spendete mir etwas Trost.
Ich nahm die Tatsache hin und kümmerte mich nun mehr um meine Ausbildung, die ich ja schon begonnen hatte. Sie neigte sich dem Ende entgegen und ich wollte meinen Abschluss so gut wie möglich machen. Ich strich also die Schwänze aus meinem Kopf, und konzentrierte mich stattdessen auf die prüfungsrelevanten Fächer, damit ich mich hoffentlich bald Zahnmedizinische Fachangestellte nennen konnte.
Ich schaffte die Prüfung und um ein Haar wäre ich sogar Prüfungsbeste gewesen. Es hatten nur wenige Punkte gefehlt.
Mein Chef, Dr. Schloymeyer-Herbelkamp, übernahm mich mit einem unbefristeten Festvertrag und ich war froh um meine geregelte Zukunft. Mit dem festen Job in der Tasche standen mir nun alle Möglichkeiten offen, mein eigenes Leben in die Hand zu nehmen und es so zu gestalten, wie ich wollte.
Ich plante eine eigene Wohnung, denn ich wohnte ja noch bei meinen Eltern, aber die war aktuell noch nicht drin, was das Finanzielle betraf. Ich musste noch etwas sparen für die Kaution und die Einrichtung, und das tat ich akribisch. Ich ...
... verzichtete auf fast alles und sparte mir nahezu den gesamten Lohn, Monat für Monat. Und das ein ganzes Jahr lang. Ich brauchte kein Kostgeld an meine Eltern abzugeben und dafür war ich ihnen sehr dankbar. So kamen schnell viele, viele tausend Euro zusammen.
Als ich genügend Geld angesammelt hatte, begann ich mit der Wohnungssuche. Meine Eltern unterstützten mich dabei und es fand sich relativ schnell ein geeignetes und bezahlbares Objekt -- eben jene Wohnung, in der ich noch immer lebe. Dann ging alles ganz schnell.
Kaum hatte ich den Mietvertrag unterschrieben, stand auch schon der Umzugswagen vor dem Häuschen und meine Freundin Meike und meine Eltern halfen mir dabei, meine erste Wohnung zu beziehen.
Ich war mächtig stolz auf meine vier Wände, auf mein eigenes, kleines Reich.
Es war mir immer gut bei meinen Eltern ergangen, aber die Vorzüge einer eigenen Wohnung genoss ich schon sehr. Ich konnte nach Hause kommen, wann ich wollte, krabbelte an den Wochenenden aus dem Bett, wann es mir beliebte, und räumte die Spülmaschine dann aus, wann ich es für angemessen hielt. Und ich brauchte niemandem Rechenschaft abzulegen. Ich war plötzlich ein freierer Mensch geworden, stand auf eigenen Beinen und fest im Leben.
Der schwierige Teil meines Lebens lag nun hinter mir; Job, Wohnung, ein geregeltes Einkommen, alles war jetzt da und die Monate zogen ins Land. Ich bekam wieder einen freien Kopf und das fühlte sich gut an.
Doch etwas fehlte noch zu meinem Glück.
Ich ...