BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Vorhaben endlich verfasst und die Zeilen präsentierten sich vor meinen Augen, als wollten sie sich dort einbrennen. Ich starrte noch immer auf das Geschriebene und überlegte, ob es das Richtige war, was ich tun wollte.
Schließlich wollte ich ganz besondere Treffen erleben.
Ich wollte fremden Männern die Schwänze lutschen! Die geplante Anzeige im Internet sollte mir dabei helfen, männliche Kontakte zu angeln. Wie sollten die Männer sonst auf mich aufmerksam werden?
Noch gab es diese Anzeige nicht öffentlich im Netz zu lesen, bloß diesen Text auf meinem Computer.
Prinzipiell wollte ich ja nichts anderes werden als eine Hobbynutte! Dessen war ich mir bewusst.
Genug Männer, genug Schwänze...
So lautete mein geheimer Plan, von dem niemand etwas wissen sollte.
Der lukrative Anreiz war außerdem sehr verlockend für mich, denn für reine Blowjobs, die ich ausschließlich in den Autos der Kunden praktizieren wollte, konnte ich durchaus einen Preis zwischen 50 und 150 Euro verlangen. Das hatten Wochen zuvor meine neugierigen Recherchen im Internet ergeben.
Außerdem reizte mich schon länger die Vorstellung, für´s Schwanzlutschen bezahlt zu werden. Ich wollte mir meine Haushaltskasse aufbessern, denn die war, trotz Vollzeitjob, meistens leer.
Als Zahnmedizinische Fachangestellte verdiente man nicht gerade das Gelbe vom Ei. Es langte zwar irgendwie immer, um gerade eben über die Runden zu kommen, aber mehr war nicht drin. Ich schaffte es mit viel Mühe 200 Euro pro ...
... Monat auf die hohe Kante zu legen, für den Fall, wenn etwas passierte. Viel war es also nicht, was ich auf mein Sparkonto packen konnte, obwohl ich mich schon glücklich schätzen konnte, dass die Miete nicht so teuer war.
Dagegen wollte und musste ich etwas tun.
Es sollte mehr Geld in meine Kasse kommen, denn außer der Reihe konnte ich mir nichts leisten. Und das fand ich traurig, denn ich hatte Träume und Wünsche, für die mir einfach die finanziellen Mittel fehlten. Und es waren wirklich keine großen Träume und Wünsche.
Meinen Gedanken fand ich also garnicht schlecht, das Schöne mit dem Nützlichen zu verbinden.
Ich wollte sozusagen meinen Fetisch nutzen zum Geldverdienen, aber würde ihn auch gleichzeitig ausleben können -- und zwar in dem Maße, wie ich es brauchte, was im normalen Alltag unter realen Bedingungen eben schwer möglich war. Das schien mir der genialste Plan aller Zeiten zu sein!
Die ersten Schritte dazu hatte ich gemacht. Die Anzeige war fertig geschrieben, sexy Fotos von meinem Mund gab es auch, wie ich mit weit rausgestreckter Zunge an einer Schlangengurke leckte. Meine moosgrünen Augen zeigte ich nicht, obwohl sie es allemal wert gewesen wären.
Meine künftige Verrichtungsstätte war auch ausgekundschaftet worden von mir. Schließlich brauchte ich einen geeigneten Platz, wo ich meine Blowjobs praktizieren konnte. In meiner Wohnung wollte ich nämlich keine fremden Männer empfangen. Außerdem hatte Frau Hahlmann, meine Vermieterin, schon immer ein ...