1. Dark Manor 40


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch

    ... mal mit meinen beiden draußen. Der Frühling hatte gewonnen und hier waren inzwischen fast 20 Grad und die Sonne brannte vom Himmel.
    
    Robert hatte mir in der Zwischenzeit Sport verordnet. Täglich vier bis fünf Stunden Training. Mein Bauch war nach weiteren drei Wochen weg. Das spezielle Training hatte angeschlagen. Aber leider wurden auch Roberts Blicke immer mehr in die Richtung gelenkt, die er für mich vorgesehen hatte.
    
    Dann kam ein Morgen an dem Steven mir angewiesen hatte, das ich nackt nach unten zu kommen habe. Mit einem mulmigen Gefühl ging ich langsam runter. Steven hatte ein langes Tranchiermesser in der Hand und vor ihm, in dem Kinderwagen, lagen meine Beiden.
    
    An der anderen Seite der Terrasse saß der alte Snyder, ebenfalls nackt auf einem Stuhl. Zwei Meter vor ihm stand auf einem Stativ eine Videokamera. Hinter ihm stand ein Grill. Groß genug, dass ich dort hinein, oder besser gesagt hinauf konnte. Dann sprach Steven zu mir.
    
    "Wenn Vater dich ruft, wirst du seinen Schwanz hochblasen und dich auf ihn setzen. Mit einem Lächeln im Gesicht."
    
    "Und wenn ich das nicht mache?"
    
    Er deutete nur auf meine beiden Kinder und legte das Messer provokativ in den Kinderwagen. Mein Kopf sank nach unten.
    
    Dann schaltete der Alte die Kamera ein.
    
    "Hallo Herr van Düren. Ich habe da etwas, das sie vermissen."
    
    Er machte eine kurze Pause.
    
    "Komm her, Pia."
    
    "Ja, Meister."
    
    Ich ging langsam auf ihn zu und kniete mich vor ihm hin. Sein Schwanz ekelte mich an. Er ...
    ... stank, als wenn er ihn seit Wochen nicht gewaschen hätte. Doch aus Angst um meine Kinder zog ich seine Vorhaut zurück, um auf seinen Eichelkäse zu blicken. Gott war ich froh noch nicht gefrühstückt zu haben. Ich hätte meinen Magen entleeren müssen.
    
    So zwang ich mich seinen Stab in den Mund zu nehmen und fing an ihn zu blasen.
    
    "Sie ist eine gute Sklavin, wie du siehst. Dennoch ist dieses Video eher traurig. Zumindest für dich."
    
    Er lachte und gleichzeitig hatte ich seine Ladung im Mund. Dann setzte ich mich auf ihn, mit dem Gesicht zur Kamera. Dort lief über einen Telepromter eine Nachricht und er flüsterte mir ins Ohr, dass ich das vorzulesen hätte.
    
    "Hallo Martin", ich musste schlucken, weil ich beim Lesen schon einige Zeilen weiter war. Dicke Tränen liefen mir die Wange herab.
    
    "Robert ist jetzt mein Meister und um euch zu retten werde ich Jennifer, Albert und mich opfern."
    
    Ich vergrub meine Hände vor mein Gesicht. Hemmungslos ließ ich die Gefühle raus. Es dauerte fast eine Minute, bis ich wieder genug Fassung hatte, um weiter zu lesen.
    
    "Such bitte nicht mehr nach mir. Ich liebe dich."
    
    Steven schaltete die Kamera aus und stellte einen Laptop auf den Tisch.
    
    "Verbindung wird hergestellt", tönte es aus dem Lautsprecher.
    
    "Video wurde gesendet."
    
    Danach klappte er den Laptop wieder zu.
    
    Robert grinste mich an.
    
    "Genieße deine letzte Woche."
    
    Starr sah ich zu dem Grill.
    
    "Darf ich eine Bitte äußern?"
    
    "Welche?"
    
    "Ich möchte die Glut nicht ...