1. Dark Manor 40


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch

    ... jetzt stand sie aus ihrem Schaukelstuhl auf und drehte sich zu mir um. Ihr Blick durchdrang mich. Ihre tiefgrünen Augen sondierten mich. Von Oben nach Unten.
    
    Langsam kam sie auf mich zu, was mich etwas zurückweichen ließ, doch ich landete in dem zwei Meter Mann Bolle. Dieser griff meine Oberarme und hielt mich schmerzhaft in meiner Position.
    
    Vor mir stand nun eine Frau, die ich vom Alter her auf etwa 40 bis 45 einschätzen würde. Ihre pechschwarzen Haare, die ihr bis in die Kniekehlen reichten, mit den roten Strähnen, erinnerten mich ein wenig an mich selber. Ich hatte meine Haare, als ich noch bei Jeff war, sehr sehr ähnlich.
    
    "Deine Kleidung wirst du hier bei mir nicht mehr benötigen."
    
    Ihre Stimme klang kratzig und leicht verraucht. Fast wie die Stimme einer 70 jährigen die ihr Leben lang geraucht hatte. Sie schien auch nicht zu warten, ob ich mich selber entkleiden würde.
    
    In ihrer Hand tauchte plötzlich ein Cuttermesser auf. Mit gekonnten Schnitten trennte sie nach und nach die Kleidung von meinem Körper.
    
    "Sieh mal Bolle, da ist ja sogar ein Braten drin."
    
    Sie lachte. Bolle lachte und als wenn sie andeuten wollte, dass sie mir meine Babys aus dem Bauch schneiden würde, zog sie die stumpfe Seite des Cutters von meinen Brüsten abwärts über meinen Bauch.
    
    Ich zitterte, da sie selbst die stumpfe Seite fest andrückte. Dann langte ihre Hand an meine Schamlippen.
    
    "Die kleine Fotze ist ja klatschnass. Du stehst darauf. Gut zu wissen."
    
    Danach ging ihr ...
    ... Blick hoch zu Bolle.
    
    "Pack sie auf die Garotte."
    
    Bolle hob mich einfach hoch. Ich versuchte zu zappeln, trat gegen sein Bein, doch er ging einfach weiter. Dann standen wir vor einem L-Förmigen, mit Leder bezogenem Holzgestell. Die Sitzfläche war gerade einmal sieben oder acht Zentimeter breit. Einige Zentimeter von der Rückwand entfernt erhob sich aus der Sitzfläche ein Dildo, der nahe an den Freudenspender von Martin heranreichte.
    
    Mit Gewalt drückte Bolle mich auf den Dildo und legte mir danach hinter meinem Rücken Handschellen an. Damit ich mich nicht vom Boden abdrücken konnte, wurden meine Füße mit Hilfe von Fußschellen, deren Kette über die kleine Sitzfläche gezogen war, hochgebunden. Bequem ging irgendwie anders.
    
    An meiner linken Seite hing ein etwa 20 Zentimeter langes und drei Zentimeter breites Lederband. Bolle drückte mich gegen die Rückwand und legte mir danach das Lederband um meinen Hals. Jetzt stand auch die Priesterin wieder vor mir.
    
    "Sieh mal Bolle. Selbst im Angesicht ihres Todes läuft sie aus."
    
    Sie machte eine nickende Kopfbewegung. Hinter mir klickte es und mit jedem Klicken wurde mein Kopf etwas weiter nach hinten gezogen. Dann war da nur noch ein breiter Block, der sich in meinen Nacken drückte und mir gleichzeitig die Luft zum Atmen nahm.
    
    "Warum?" röchelte ich. "Meine Babys. Bitte."
    
    Eine Antwort bekam ich nicht, dafür aber eine schallende Ohrfeige.
    
    "Sei still. Das ihr jungen Dinger nicht wortlos Sterben wollt."
    
    Hinter meinem ...
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