1. Und wieder ein erstes Mal 11-12


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... einzigen von Sina, bei seiner ersten Sitzung.
    
    Nun, das, was er heute von mir bekommen hat, ist zwar mehr als geplant, aber ich habe mich dafür extra vorbereitet, nicht technisch mit Übungen, sondern nachgelesen. Auch ich musste lernen, alles was geplant war, war zu steif, deshalb bin ich froh, dass ich meinen Plan immer wieder geändert habe.
    
    Ohrfeigen scheinen für mich ein äußerst effizientes Erziehungselement zu sein. Ihr großer Vorteil besteht darin, dass sie auch im Alltag sofort bei einem Fehler eingesetzt werden können! Ein Alltag den ich mir noch nicht wirklich vorstellen kann!
    
    Nach außen darf sich nichts ändern, wir sind zwar längst nicht mehr gläubige Moslems, aber unsere Familien müssen geschützt werden.
    
    Schon dadurch, dass wir nicht in dem muslimischen Viertel wohnen und keine der Moscheen besuchen, gibt uns mehr Freiheit.
    
    Ich schaue mir Atilas Gesicht an, es ist so weit geschwollen, dass man nicht mehr erkennen kann, was das Hämatom verursacht hat.
    
    Im Alltag hätten das Ohrfeigen sicherlich gerügt, nicht aber hier, deshalb schicke ich Bruno weg seinen Gürtel zu holen.
    
    Zuerst dachte ich an einen Stock, aber, darauf habe ich mich nicht vorbereitet Hiebe auf die Finger? Es sollte ähnlich der Fußsohlen sein? Aber auch da bin ich überrascht worden, dass sich tatsächlich ein Bluterguss bildet.
    
    Es befriedigt mich die Angst von Atila zu spüren, gerade hat er seine Hände vorgestreckt, das ist zwar beim Anlegen von Fesseln korrekt aber, für Hiebe ...
    ... mit dem Gürtel scheint es mir wenig geeignet.
    
    Ich drehe langsam den Kopf in beide Richtungen, um zu zeigen, ich bin nicht zufrieden.
    
    »Sklave Atila, so wird das nichts, du kannst dir vorstellen, was ich mit dem Gürtel vorhabe?«
    
    »Ja, Herrin, auf meine Hände schlagen?«
    
    »Richtig, die waren ja an der falschen Stelle!«, antworte ich, und korrigiere die beiden Hände, sodass die linke die rechte Hand stützt und sie gegen seine Brust drücken.
    
    Ich muss noch den idealen Abstand finden, ich lege den gefalteten Riemen auf seine Hand und hole probehalber aus, um dann sanft auf seine Hand zu klatschen. Passt!
    
    Jetzt die richtige Stärke finden, mit etwas Zurückhaltung hole ich aus und ziehe die Hand nach unten durch. Ein lautes Klatschen, ein Schrei und Atila zieht die Hand weg und reibt. Wow!
    
    »Was ist? Du willst wohl, dass ich dich streichle, präsentiere mir deine Hand!«
    
    Ich gehe einen Schritt vor, schaue mir seine Hand genau an, nichts zu sehen!
    
    Ein klein wenig fester fällt dann der zweite Hieb aus, mit ähnlichem Ergebnis -- es erregt mich! Nicht jetzt, ich nehme mir vor 5 Hiebe auf jede Hand und einen auf den Handrücken!
    
    Egal ob er sich bedankt oder nicht!
    
    Bei jedem Hieb muss ich ihn ermahnen, die Hände wieder zu präsentieren.
    
    Nach dem Handrücken Hieb tanzt er weg, was ihm noch zusätzlich je einen Hieb auf seine Sohlen einbringt! Stehend ein Bein angehoben!
    
    Nach nur 12 Hieben ist er wieder schweißgebadet, egal so wie er ist, darf er meine Tasche, die ...
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