Und wieder ein erstes Mal 11-12
Datum: 11.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... Hundetasche nebst der Kleidung und dem Rucksack von Bernhard bis zum Wagen tragen.
Beide müssen sich auf den Rücksitz setzen, den anders startet mein Wagen nicht,
»Sicherheitseinstellung zwei Passagiere befinden sich nicht in den Sicherheitszonen der Rücksitze, die Fahrt kann erst aufgenommen werden, wenn dieses Sicherheitsrisiko nicht mehr besteht«, vielleicht sollte ich mir zwei der Hundeboxen bestellen ...
Ich freue mich auf zu Hause.
Wie wird die Unterkunft für meine beiden aussehen? Überhaupt, warum sind die so schnell fertig, vermutlich wurde nur die Zelle umgebaut und eingerichtet? Der dazugehörige Nassbereich hat auch vorerst Zeit.
Eine Woche bleibt dann mir und den beiden zusammen mit einigen Handwerkern, den Rest umzubauen.
Schade eigentlich, dann muss ich bei der restlichen Strafe von Atila improvisieren. Wobei spontane Entscheidungen richtig sind, wie ich gelernt habe. Wenigstens der Stuhl ist schon da!
Überraschung für Leyla
Ich bin neugierig, ob alles wie geplant geändert wurde. Kaum sind wir in der Tiefgarage angekommen, werde ich schon von meiner Freundin Sina mit einer Umarmung begrüßt.
Sie hat sich um den Umbau gekümmert und die Handwerker beaufsichtigt.
»Ihr dürft Sina begrüßen, so wie sie es mag! Auch wenn sie nicht mehr Eure Herrin ist«, sage ich zu meinen beiden Sklaven, weil ich merke, dass sie etwas hilflos wirken.
Schon in der Garage sehe ich die erste Veränderung. Zwei Kleiderständer, der gekachelte ...
... Reinigungsbereich, samt Waschbecken und Spiegel. Eine Absperrung verhindert noch das Betreten des Nassbereiches.
»Das muss noch trocknen bis morgen Abend soll es belastbar sein«, erklärt Sina zum Nassbereich und zeigt auf die beiden Kleiderständer: »Die Kleiderstangen und der Ankleidebereich sind aber schon fertig!«
Einer der Ständer ist halb voll, während bei dem anderen nur auf einem Tisch das bestellte Fesselset liegt.
Ich gehe zu der Ablage, das Set wurde erst heute geliefert! Die mit Leder gepolsterte Stahlfesseln und das dazugehörige Halsband wurden auf Maß gefertigt. Als ich sie anhebe, merke ich erst, wie schwer sie sind. Waren auch teuer genug. Weil ich mir zuerst die neugebaute Zelle selbst ansehen möchte, erkläre ich meinen beiden Sklaven: »Ich möchte euch im Haus immer nackt senden, deshalb werdet ihr euch hier die Kleidung ablegen, euch anschließend säubern und rasieren.
Bevor ihr die Wohnung betretet, legt ihr jeweils die Fesseln an! Ihr wartet heute vor der Türe, bis ich euch abhole!
Wir üben das Anlegen der Fesseln gleich!«
Ich schaue zu, wie die beiden die Fesseln versuchen anzulegen.
»Einfach zudrücken, das Schloss rastet selbst ein. Atila, geht doch, Bernhard das Halsband drehen, sonst steht die Gravur ja auf dem Kopf und es passt nicht!«
Er hat nicht einmal bemerkt, dass da Sklave Bernd auf jeder seiner Fesseln eingraviert wurde im Unterschied zu Atila auf dessen Fesseln Sklave Atila steht. Zusätzlich ist beim Halsband »Sklave Atila, Eigentum von ...