Ein jegliches hat seine Zeit
Datum: 02.09.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
... würde.
Plötzlich wurde ihm bewusst, wie irreal die Situation war, in der er sich befand. Wie oft hatte er in den vergangenen Jahren hier gelegen, voller Sehnsucht nach einem warmen, weiblichen Körper, den er streicheln und liebkosen konnte. Wie oft hatte er davon geträumt, dass eine der schönen, jungen Frau-en, die er heimlich in der Sauna des Fitnessclubs, den er regelmäßig aufsuchte, beobachtete, hier neben ihm liegen würde. Und nun war dieser Traum Wirklichkeit geworden, aber auf eine völlig andere Wei-se, wie er es sich erhofft hatte.
Während er da lag und darauf wartete, dass sie endlich eingeschlafen war, denn noch immer hörte er von Zeit zu Zeit ein leises Schluchzen, tauchten Phantasiebilder vor seinem inneren Auge auf. Er stellte sich vor, wie eine der unbekannten Schönen aus dem Fitnessclub jetzt bei ihm liegen und seine Hand unter ihre Schlafanzugjacke und dann von ihrem glatten Bauch hoch zu ihren Brüsten gleiten würde.
Er war drauf und dran, sich in diese lustvolle Phantasie zu verlieren, als er merkte, dass seine Männ-lichkeit von diesen Traumbildern nicht ganz unberührt blieb. Schlagartig kehrte er in die Realität zurück. Das fehlte ihm auch noch, dass er in ihrer Gegenwart einen Steifen bekam und sie das spüren würde.
Er rückte etwas von ihr weg, vielleicht war sie ja schon eingeschlafen und würde es nicht merken, hoffte er. Doch er hatte sich getäuscht. Denn kaum hatte er sich von ihr entfernt, hörte er ihren leisen Protest "Bitte, nicht weg ...
... gehen". Also rückte er wieder an sie heran, bis er seine ursprüngliche Positi-on wieder eingenommen hatte. Ihm schien, als ob sie ihre Pospalte nun etwas stärker an sein Ge-schlecht drückte. Aber sobald er sich auch nur ein wenig von ihr entfernte, rückte sie nach und ver-stärkte den Druck.
Er führte einen aussichtslosen Kampf, denn seine Männlichkeit wurde immer größer und härter, bis sie schließlich zur vollen Pracht herangewachsen war. Vielleicht würde sie es jetzt merken, was sich zwi-schen seinen Beinen entwickelt hatte und von ihm abrücken, hoffte er. Aber er hatte sich getäuscht. Sie begann vielmehr ihren Po sachte zu bewegen. Zunächst dachte er, sie würde sich einfach nur ein wenig hin und her bewegen, um eine bequemere Schlafposition zu finden. Doch er hatte sich getäuscht. Denn als er versuchsweise begann, sein Becken gegen ihren Hintern zu drücken, reagierte sie mit der gleichen Bewegung.
Kampmeyer wusste nicht, was sie mit ihrem Verhalten beabsichtigte. Er wusste nur, dass er immer erregter wurde. Seine Hand war mittlerweile unter ihre Schlafanzugjacke geglitten, ohne dass sie da-gegen protestiert oder sie gar weggeschoben hätte. Ihre Becken schienen sich verselbständigt zu ha-ben, immer intensiver wurden ihre Bewegungen.
Er wurde immer erregter. Es war ihm egal, dass sie sein heftiges Atmen hörte und was sie sich dabei dachte. Aber auch sie begann nun zu keuchen. Es war ein wortloses Spiel, das sie spielten. Noch konn-te jeder von ihnen die Sache beenden und ...