1. Ein jegliches hat seine Zeit


    Datum: 02.09.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... so tun, als ob nichts geschehen wäre. Aber Kampmeyers Erregung war mittlerweile so stark, dass er nicht mehr die Kraft hatte, diesen Schritt zu tun. Er spürte, dass es nur noch eine Frage der Zeit war, bis er seinen Höhepunkt erreicht hatte, wenn sie so weiter-machten wie bisher. Das Verlangen, sie ganz zu besitzen, wurde immer stärker und stärker.
    
    Und dann geschah es. Plötzlich löste sie sich aus seiner Umarmung und drehte sich zu ihm um. Ihre Hand glitt in den Schlitz seiner Schlafanzughose und umfasste seinen harten Schwanz. Das alles ge-schah so plötzlich, dass Kampmeyer keine Gelegenheit hatte, zu reagieren. "Ich will Dich spüren", keuchte sie erregt. "In mir will ich dich spüren. Ganz nah, ganz tief. Bitte schlaf mit mir. Fick mich. Komm, fick mich."
    
    Es war diese letzte Aufforderung, die Kampmeyers Mauer des Widerstands, die sich bereits in Auflö-sung befand. endgültig zum Einsturz brachte.
    
    Er küsste sie gierig und feucht, und sie erwiderte seinen Kuss mit gleicher Heftigkeit. Sie stürzten sich förmlich ineinander, nachdem sie sich ihrer Schlafkleidung entledigt hatten. Zwei Menschen, die sich bereits aufgegeben hatten, griffen nun auf der Suche nach Wärme, Lust und Zärtlichkeit voller Gier nacheinander. Beide kannten jetzt kein Halten mehr.
    
    Rücksichtslos knetete er ihre Brüste. Es war ihm egal, ob er ihr weh tat oder nicht. Er wollte sie besit-zen, ganz, jede Faser ihres Körpers sollte fortan ihm gehören. Seine Hand glitt zu ihrer Spalte. Sie war ...
    ... klitschnass. Das kleine Spiel, das sie eben gespielt hatten, war auch bei ihr nicht ohne Wirkung ge-blieben. Ohne Vorwarnung schob er zwei Finger in ihr Fötzchen und begann, sie zu fingern. Es schien ihr zu gefallen, denn sie stöhnte laut auf und begann jetzt seinen Schwanz zu wichsen.
    
    Kampmeyer bedeutete ihr, innezuhalten. Er war mittlerweile so geil, dass er kurz vor dem Abspritzen stand und er wollte unbedingt in ihr seinen Höhepunkt erleben. Sofort hörte sie auf. Sie legte sich auf den Bauch und streckte ihren süßen, knackigen Po in die Höhe. Sie wollte von hinten genommen wer-den. Kampmeyer vergrub seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und leckte sie ausgiebig. Dann ließ er von ihr ab und nahm seinen Schwanz, dessen Eichel prall gefüllt war, in die Hand und führte ihn in ihre Vagina ein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als er in sie eindrang und die feuchte, dunkle Wärme ihres Schoßes spürte. Es gab kein vorsichtiges Abtasten, kein zärtliches Sichvertrautmachen. Er hielt sie an den Hüften in Position und begann sofort mit seinen Fickstößen. Hart und rücksichtslos trieb er seine harte Männlichkeit in sie hinein. Sie keuchte und wimmerte vor Lust. Ihr Becken begann, seine Stöße zu erwidern. Er sah, wie sich ihre Hände im Bettlaken festkrallten. "Ja, das ist gut. Mehr, mehr, mehr", schrie sie. Und dann konnte Kampmeyer es nicht mehr länger zurückhalten. Mit vulkanischer Urgewalt schoss sein Samen in sie hinein. Sie zuckte wild hin und her, dass Kampmeyer Mühe hatte, sie ...
«12...678...11»