Ein jegliches hat seine Zeit
Datum: 02.09.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
... festzuhalten. Sie stöhnte immer schneller und heftiger und dann war es auch bei ihr soweit und die ganze Anspannung, ihre Lust und all das Leid, das sie in den vergangenen Stunden erlitten hatte, entlud sich in einem lauten orgiastischen Schrei.
Schweigend lagen sie beieinander. Sie hatte sich eng an ihn geschmiegt. Er spürte ihre Wärme und sie tat ihm wohl.
"Bist du mir böse, dass ich dich so überfallen habe? Es war plötzlich da, dieses Verlangen. Ich musste einfach mit dir schlafen."
Statt einer Antwort gab Kampmeyer ihr einen langen zärtlichen Kuss. Ihm war jetzt nicht nach Reden zumute.
Nach einer Weile richtete sie sich auf. Im fahlen Licht der Dämmerung sah er wie sie lächelte. "Meinst du, du schaffst noch eine zweite Runde?"
"Frag doch mal meinen kleinen Freund", entgegnete er.
Zärtlich begann sie mit seinem schlaffen Penis zu spielen. Sie streichelte ihn, leckte seinen Hodensack, glitt mit ihrer Zunge seinen Schaft entlang, strich mit der Zungenspitze über seine Eichel. Es dauerte nicht lange und Kampmeyers Schwanz ragte stolz und steif in die Höhe.
Sie grinste ihn an: "Er sagt Ja." Mit diesen Worten hockte sie sich über ihn, ergriff seinen Schwanz und bewegte ihn so, dass seine Spitze sich genau über dem Eingang zu ihrer Lusthöhle befand. Dann ließ sie sich langsam auf ihn nieder. Kampmeyer lag auf dem Rücken, die Augen geschlossen und genoss einfach den Moment, in dem sein Schwanz langsam in sie hinein glitt. Vorhin war er so erregt gewesen, ...
... dass er gar nicht wahrgenommen hatte, wie schön sich ihre Möse anfühlte. Nachdem er sie vorhin seiner Gier unterworfen hatte, wollte er jetzt ihr die Initiative überlassen.
Den Oberkörper stolz aufgerichtet, sich mit den Händen an seinen Beinen festhaltend, begann sie nun langsam ihr Becken zu bewegen. Sie machte das so langsam, dass Kampmeyer es zunächst gar nicht wahrnahm. Doch nach und nach wurden ihre Bewegungen schneller und intensiver. Kampmeyer öff-nete die Augen. Es war ein wundervolles Bild, das sich ihm darbot. Das halb erfrorene, verzweifelte und heulende Häufchen Elend, das er vorhin mit zu sich genommen hatte, hatte sich in eine wunder-schöne, stolze Amazone der Lust verwandelt. Den Oberkörper nach hinten gebogen, so dass ihre pral-len Brüste gut zur Geltung kamen, fing sie nun an, rhythmisch Kampmeyers Schwanz zu reiten.
Jetzt beugte sie sich nach vorne, um Kampmeyer zu küssen. Er nutze die Gelegenheit, um an ihren steifen Nippeln zu saugen und ihre Brüste zu massieren. Er streichelte ihren Oberkörper und nach und nach glitt seine rechte Hand immer tiefer. Er musste ein wenig suchen, aber dann hatte er ihre Klit gefunden, die er jetzt mit der Kuppe seines Daumens sanft liebkoste.
Ihre Bewegungen wurden immer intensiver und auch Kampmeyer begann nun von unten in sie hinein-zustoßen. Es dauerte nicht lange und sie hatten ihren Rhythmus gefunden. Sie kamen beide zur glei-chen Zeit und dieses Mal war es ein sanfter, ja gleitender Höhepunkt, den sie erlebten. ...