In der Taverne
Datum: 05.09.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... wusste, was zu tun war. Ihre Handfläche berührte Sabrinas flatternde Lippen und dann ließ sie drei Finger in die Schwester eindringen. Sabrina brauchte nur eine oder zwei Minuten, denn sie war ja auch sehr erregt. Die kleine befriedigte ihre große Schwester, lang geübte Praxis. Eigentlich würde Sabrina Sabine nun mitten im Höhepunkt auch so beißen, wie es Sabine bei ihr am Anfang getan hatte: Aber ihre Gedanken dazu, "ich werde diese Schlampe von Schwester beißen, wenn ich" waren viel zu langsam, der Orgasmus kam wie ein Orkan, Sabrina vergaß ihren Plan, der wurde von der Welle begraben und Sabrina schwebte im siebenten Himmel.
Sabrinas Beine schwächelten, Sabine kannte das und zog ihre Schwester zu sich hoch. Sabrina holte ihre Hand heran und führte sie dann an deren Mund: "Leck sie ab! Das bin ich. Ich hoffe für dich, du erinnerst dich." Sabine schaute sie nicht an, sie war noch in ihrem Orgasmus verstrickt. Ihre Lippen waren immer noch halb geöffnet, ihre Wangen waren noch gerötet und ihre Augen waren noch ganz glasig.
Zuerst pausierten sie nun, dann fielen die beiden Schwestern gleichzeitig heftig übereinander her, küssten sich wieder so intensiv und Welt vergessen wie zu Anfang. Ihre Zuschauer begriffen: Schluss der Vorstellung. Sie applaudierten, ja das machten sie tatsächlich. Sie rückten ihre Kleidung zurecht und verteilten sich wieder auf ihre Plätze.
Lange küssten sich die Schwestern, lange war ja schließlich auch ihre Trennung gewesen. Dann lösten sie ...
... ihre Lippen und schauten sich tief und intensiv an. Sie versuchten, in den Augen der anderen zu lesen, was nach so langer Trennung schwierig war.
Sabrina fasste Sabine an den Schultern und umarmte sie. Dann frugte sie wissen: "Wie geht es dir, beruflich?", und fügte gleich ein mehr wissendes als Fragen des "Beschissen?" an.
"Genau, beschissen, das trifft es", erwiderte Sabine traurig. "Ich habe in der Firma als deren erste Bauingenieurin angefangen und wurde auch immer so präsentiert. Ich war sozusagen das Postergirl von Straba Hansen. Bei Ausstellungen und Projektbewerbungen wurde meine Anwesenheit gewünscht. 'Ziehen Sie sich was Adrettes an', hieß es, 'was sexy Aufgeilendes' meinten sie. Viel Haut sollte ich zeigen. Und anfangs spielte ich mit. Ich war das Weibchen und das Schauobjekt meiner Firma. Nicht, dass ich auf den Baustellen dafür Vergünstigungen oder Arbeitserleichterungen hätte, nein, mir erschien es eher mehr zu werden. Und nachdem ich mehrfach betonte, dass ich eigentlich weniger die Alibi-Frau und mehr die Ingenieurin sein wollte, haben sie mich aus dem Messe-Business abgezogen; sie hatten inzwischen Studentinnen, die knapp bekleidet ihren Reize zur Schau stellten, im Interesse der Firma. Knackig und sexy."
"Sexy bist du immer noch, ungemein. Und deinen Knackarsch hast du behalten, seit damals." Sabrina gab ihr einen Kuss.
"Ich würde sagen", sagte Sabrina dann, "du hast trotz unserer langen Trennung deine Prüfung bei mir ziemlich rasch bestanden. Und ...