#049-JACAKA-Rentnerleben 17
Datum: 06.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... erkennen müssen, dass man in so einer Situation anders mit uns umgehen musste.
Carmina „beichtete" uns dann das Beinahe-Techtelmechtel mit Álvaro Jiménez. „Mit dem?", fragte ich entsetzt. Auch Jasmin tat entrüstet. Aber war sie es wirklich? „Als Strafe musst Du uns alles ganz genau erzählen und ich mache mit Karl alles nach. Und Du darfst nur zuschauen." Ein teuflisches Lachen umspielte Jasmins Lippen. Von diesem Blödmann zu hören, machte mich zwar nicht unbedingt an, aber die Aussicht auf eine geile Nummer mit meiner Frau und danach natürlich auch mit Carmina, ließ mich mitspielen.
Jasmin erzählt weiter:
Wir versuchten die Geschichte nachzuspielen. Ich tat so, als ob ich mich mit Karl angestrengt über ein ganz wichtiges Thema unterhalten würde. Dabei berührten wir immer wieder unsere Körper, manchmal am Bein und am Knie oder an den Händen. Bis wir die Terrasse verließen und in unser Wohnzimmer gingen. Karl schloss die Schiebetür hinter uns und wir gingen Richtung Tisch, als ich seine Hand an meiner Schulter fühlte.
„Wenn Du mich jetzt küsst, bekommst Du eine Ohrfeige," sagte ich mit einem Augenschlag zu meinem Mann. „Aber wenn Du mich nicht küsst, dann auch!" Er wählte den ersten Weg und unsere Lippen pressten sich aufeinander. Willig spielten unsere Zungen miteinander und zwischen meinen Beinen fing es an zu kribbeln. Kaum hatten wir den Kuss beendet, klatschte meine Finger in sein Gesicht. Aber nur, um danach sofort wieder seinen Mund zu suchen. Ich spürte ...
... seine Hände auf meinem Rücken, wie sie fordernd immer wieder auf und ab strichen.
Wir hörten auf die Regieanweisungen von Carmina. Karl passte ganz genau auf. Eine Hand blieb noch auf der Höhe meines BHs liegen, während die andere nach vorn wanderte und über meinen Vorbau strich. Mein leichtes Stöhnen zeigte ihm, dass mir das gar nicht so unangenehm war und ich mehr von ihm wollte. Seine eine Hand bemühte sich, die Knöpfe an der Bluse zu öffnen. Nach einiger Zeit hatte er es geschafft. Er trat einen Schritt zurück, zog meine Bluse aus dem Rockbund heraus und legte sie an die Seite. Ich liebte seine gierigen Augen, wenn sie auf meine Oberweite starrten. Allein schon dadurch, wurden meine Warzen hart.
Er beugte sich vor und küsste meine Brüste durch den Stoff. Er öffnete die Haken meines BHs und befreite meine Titten aus ihrem Käfig. Mit seinen Fingern presste er die Warzen zusammen und ich spürte seine Zähne an ihnen. Ich hielt seinen Kopf fest und drückte ihn immer wieder in die Richtung meiner leicht hängenden Melonen.
Unser nächster langer Zungenkuss endete damit, dass seine eine Hand meinen Po knetete und sich die andere Hand den Weg unter meinen Rock zu meiner Muschi suchte. Ich konnte es kaum erwarten, dass sich seine Finger an mein gieriges Heiligtum legten. Er glitt in meinen Slip und seine Hand lag auf meiner blank rasierten Pussi. Irgendein Finger von ihm teilte meine Schamlippen und fand den Weg in meine Grotte. Ganz langsam und vorsichtig wurde ich von ihm mit ...