1. #049-JACAKA-Rentnerleben 17


    Datum: 06.09.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... seinem Finger gefickt.
    
    Wir küssten uns weiter und Karl drückte sein Becken an mich. Ich merkte, wie hart sein Heinz geworden war. Ich spürte, wie er sich seine Hose öffnete und seinen Kolben herausholte. Sachte drückte er mich an sich herunter und ich griff zu. Sein hartes Stück Fleisch erwartete mich. Ich kniete vor ihm und zog seine Vorhaut zurück. Ich griff um seinen Schwanz herum, um ihn leichter zu wichsen und Platz für meine Lippen zu bekommen.
    
    Mein Blick fiel auf meinen Ehering. ICH brauchte kein schlechtes Gewissen zu bekommen. Dieser Mann gehörte mir mit Haut und Haaren. Carmina hatte aufgehört zu erzählen und sich abseits in einen Sessel gesetzt. Wir brauchten keine Regieanweisung mehr.
    
    Ich wichste gefühlvoll mit einer Hand seinen Schwanz und meine Lippen stülpten sich über seine Eichel. Meine Zunge fuhr jede einzelne Kontur seiner Schwanzspitze nach. Am Ende züngelte ich an seinem Pissloch. Meine andere Hand hielt ich an meiner Muschi und stimulierte meinen Kitzler. Ich freute mich so richtig auf den harten Prügel meines Mannes und erhob mich langsam. Ich ließ den Rock auf meine Knöchel fallen und stieg hinaus. Jetzt hatte ich nur noch meinen Slip an, an dessen Vorderseite sich ein kleiner, feiner, nasser Fleck gebildet hatte.
    
    Ich half meinem Mann beim Ausziehen und bald schon stand er nackt vor mir. Sein großer Pint reckte sich mir steif entgegen und ein kleiner, klarer Tropfen machte sich auf seiner Eichel breit. Er war bereit für meine Bärbel und ...
    ... meine Bärbel juckte schon die ganze Zeit. Vorbei war die Zeit, wo ich ihn geschimpft hatte, weil er nur an das eine dachte. Jetzt war ich dankbar dafür, dass ich so einen potenten Mann hatte.
    
    Mein Blick fiel auf Carmina, die sich ganz in eine Ecke zurückgezogen hatte. Ich konnte ihr Gesicht im Halbschatten kaum erkennen, fühlte aber ihre Traurigkeit nur die zweite Wahl zu sein. Ich flüsterte meinem Schatz zu: „Kümmere Dich bitte heute zuerst um Carmina. Sie hat Dich so vermisst. Ich stoße dann bald zu Euch. Fick sie so richtig durch!" Karl schaute mich mit einem umwerfenden Lächeln an: „Deshalb liebe ich Dich so!"
    
    Bevor er sich zu Carmina umdrehte, drückte er mir noch einen zärtlichen Kuss auf meinen Mund.
    
    Carmina erzählt:
    
    Nach meiner „Beichte" beobachtete ich die Zwei, wie sie sich gegenseitig aufgeilten. Sehnsüchtig wartete ich darauf, bei ihnen mitspielen zu dürfen. Wie gern hätte ich jetzt seinen Schwanz gewichst und an seiner Eichel geleckt. Aber aufdrängen wollte ich mich auch nicht. Dann geschah etwas wunderbares. Karl drehte sich zu mir um und kam mit steifem, wippendem Glied auf mich zu. Jasmin verschwand irgendwie im Hintergrund. Karl nahm mich an die Hand und zog mich hoch. Ein Griff und ich hing in seinen Armen. Er trug mich auf Händen zum Sofa und legte mich dort ab.
    
    Sein Kopf verschwand zwischen meinen Beinen und ich spürte seinen Mund, seine Lippen, seine Zunge, seine Zähne und sogar seine Nase an und in meinem haarigen Schoß. War das seine Nase, ...
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