#049-JACAKA-Rentnerleben 17
Datum: 06.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... die in meine nasse Vagina eindrang? Wollte er mich mit allen Sinnen schmecken, riechen und fühlen? War das ein neues Spielchen von ihm? Ich spürte seine Zunge, wie sie mich vom Damm bis hoch zu meinem Kitzler leckte. Ich nahm seine Zähne wahr, wie sie vorsichtig in meine Schamlippen bissen. Ich hörte, wie sein Mund den Nektar aus meinem Schoß schlürfte. Ich glaubte, wahnsinnig zu werden, erst recht als meine Brüste an den beiden Nippeln hochzogen wurden. Jasmin spielte ab sofort mit.
Ich brauchte nicht mehr, ich brauchte absolut nicht mehr. Meine Erregung stieg immer höher und ein besonderer Orgasmus nahm von mir Besitz. Besonders deshalb, weil ich einfach nur innerlich zitterte und mich äußerlich kaum bewegte. Aber die Bombe platze in meinem Kopf und mit einem lauten Schrei ließ ich den Höhepunkt über mich kommen. Den ersten Höhepunkt, denn kaum war dieser abgeklungen, fühlte ich etwas Hartes, Dickes, Langes in meine Vagina eindringen. Heinz besuchte meine Comtessa. Und wie! Er fickte mich in höchster Erregung und doch überlegt und zärtlich. Er drang nicht zu weit ein, ließ aber keinen Zentimeter meines Inneren ungenutzt.
Es war so lustvoll und angenehm, wie er mein Loch dehnte, wie er mein Innerstes stimulierte. Dazu suchten seine Lippen und seine Zunge meinen Mund und wir küssten uns wild und hemmungslos. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und winkelte wie ein Frosch meine Beine an. Ich spürte ihn so noch intensiver und ich kam zum zweiten Mal. Aber diesmal ...
... nicht nur innerlich, nein, ich wand mich unter ihm wie ein Aal und hoffte inständig, dass sein Schwanz nicht aus meinem Loch rutschte. Er blieb in mir und fickte mich mit zentimeterweisen Stößen weiter. Bis wir zur Ruhe kamen.
Ich drückte ihn irgendwann von mir herunter und schaute ihn an. Dabei schüttelte ich nur meinen Kopf. „Was machst Du immer wieder mit mir?", wollte ich von ihm wissen. Er meinte nur trocken: „Lieb haben, sonst nichts."
Karl erzählt:
Nach dem wunderschönen Zusammensein mit Carmina wollte ich meine Frau nicht außen vorlassen. Hatte sie doch selbstlos auf meine Liebesbeweise erst einmal verzichtet, obwohl sie schon so aufgegeilt gewesen war. Sie saß neben uns auf dem Sofa und betrachtete mich fragend. „Komm Liebling," flüsterte ich ihr zu. „Lass Dich auch noch verwöhnen. Carmina machte bereitwillig Platz und Jasmin rutschte näher zu mir heran. Ich spürte ihren Mund neben meinem Ohr. „Was hast Du mit Carmina angestellt, dass sie so abgegangen ist?", wollte sie von mir wissen. „Machst Du es mir auch so?" Ich kniete mich vor das Sofa und bat meine Frau, sich lang hinzulegen. Dann versenkte ich mein Gesicht in ihren blank rasierten Schritt.
Mit meinem Mund, meinen Lippen, meiner Zunge, meinen Zähnen und auch mit meiner Nase wollte ich sie erst einmal verwöhnen. Ich genoss das Gefühl, als ich meine Nase in ihr nasses Loch steckte und ihren Duft tief in mir einatmete. Ich wollte auch meine Frau mit allen Sinnen schmecken, riechen und fühlen? Ich leckte ...