#049-JACAKA-Rentnerleben 17
Datum: 06.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... mit meiner Zunge durch ihre Spalte, vom Damm bis hoch an ihren Kitzler. Mit meinen Zähnen biss ich in ihre kleinen Schamlippen, ständig darauf bedacht, es vor lauter Lust nicht zu übertreiben und vielleicht zu fest zuzubeißen. Jasmin liefen die Säfte aus ihrer Muschi und ich schlürfte die Feuchtigkeit aus ihrem Schoß. Mein Blick ging nach oben, aber ich konnte ihr Gesicht leider nicht erkennen. Ihr Busen verdeckte die Aussicht auf ihre Miene.
„Schatzi, komm zu mir," hauchte sie. „Fick mich jetzt bitte." Ich kletterte zwischen ihre Schenkel und mein steifer Heinz wurde von ihr schon erwartet. Eine Hand von ihr packte ihn und sie steckte ihn in ihre Bärbel. Sie drückte sofort mit dem Becken nach, um möglichst schnell, möglichst viel von mir aufzunehmen. Sie umarmte mich und versicherte mir immer wieder ihre Liebe. Ihre Beine umklammerten meinen Unterleib und sie ließ mir wenig Platz, sie mit meinem harten Riesen zu beglücken.
Das Wort „Löffelchen", hörte ich irgendwann und sie ließ mich los. Routiniert wechselten wir in unsere Lieblingsstellung der früheren Jahre. In drang von hinten in sie ein und wurde mit einem langen Seufzer begrüßt. Wir lagen auf der Seite und sie kuschelte sich in meinen linken Arm. Mit meinem rechten Arm hielt ich sie ganz fest und knete gleichzeitig ihre Brüste. Sie selbst rieb sich wild ihre Klit und so brauchten wir nicht lange, bis meine Frau vor lauter Erregung in einen Orgasmus stürzte. Auch bei mir war es so weit und ich versorgte ihre ...
... Bärbel mit meiner Spermaladung.
Wir blieben noch eine ganze Weile im Wohnzimmer sitzen und gingen erst nach Mitternacht in unsere Gemächer. Bis, ja bis gegen fünf Uhr, als ich von einem Geräusch aus dem Untergeschoss geweckt wurde. Ich stand leise auf und ging die Treppe hinunter. In der Küche brannte notdürftig Licht und als ich eintrat, sah ich Carmina, wie sie gerade wieder den Kühlschrank schloss. Sie trug ihren schwarzen Kimono.
„Du sollst doch nachts nichts mehr essen," rüffelte ich sie, musste dabei aber lachen. „Ich muss sonst kontrollieren, ob Du zugenommen hast." -- „Oh ja, bitte mach das! Schau mal, habe ich zugenommen?" Dabei öffnete sie ihren Morgenmantel und ließ ihn über ihre Schultern auf den Boden gleiten. Darunter war sie, wie ich geahnt hatte, nackt. Ihren mächtigen Vorbau stützte sie mit einem Arm. Die andere Hand hielt sie verschämt vor ihre Muschi.
Ich stellte mich vor sie hin und nahm ihre großen Brüste in die Hand. Meine Hände wurden zu Waagschalen und ich tat so, als prüfte ich das Gewicht. Als ich ihr ins Gesicht schaute, hatte sie ihre Augen geschlossen und strahlte puren Genuss aus. Nur mit den Fingerkuppen knete ich die Vorderseite ihres Körper Richtung Oberschenkel. Ich kam hinunter zu ihrem Bauch und kniff zart in ihre nicht mehr so üppigen Rettungsringe. Hier hatte die Kur und der Sport Spuren hinterlassen.
Weiter ging es Richtung haariger Möse und je näher ich kam, umso mehr streckte sie ihr Becken vor. Ich sank in Zeitlupe vor ihr in ...