#041-JACAKA-Rentnerleben 10
Datum: 12.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... viel im Kopf herum.
Irgendwann ging die Tür auf und ich bemerkte Carmina, wie sie sich auf die Bettkante setzte. Nach einer Minute des Schweigens fragte sie plötzlich: „Hast Du Mist gebaut?" Ich drehte mich zu ihr um. Durch die halboffene Tür fiel genug Licht, um ihr ins Gesicht zu sehen. „Traust Du mir das wirklich zu?", fragte ich zurück. - „No," kam es schnell und knapp aus ihrem Munde. „Dann kennst Du ja schon die Antwort." Sie schaute mir noch einmal in die Auge und drückte mir einen Kuss auf die Lippen: „Gracias!" Sie stand auf und verließ das Zimmer, die Tür ließ sie angelehnt.
Ich döste vor mich hin und bemerkte irgendwann in der Nacht, wie ein Schatten neben das Bett trat. „Darf ich mich zu Dir legen?", war die schüchterne, leise Frage, kaum verständlich durch ein Schluchzen. Ich überlegte nicht wirklich, sondern hob die dünne Bettdecke an. Jasmin legte sich stumm neben mich. Warum auch immer: Ich breitete meinen Arm aus und sie legte sich in die Armbeuge. Ihren Kopf bettete sie an meine Schulter.
Zuerst redeten wir kein Wort. Ich nahm nur ihr leises Weinen war. „Wenn Du willst, verlasse ich morgen das Haus. Bis alles geregelt ist, kann ich in Palma bei Carmina unterkommen. Ich gehe dann zurück nach Deutschland." Immer wieder durchbrach ihr leises Schluchzen die Dunkelheit. Ich verbarg mein Gesicht in die blonde Mähne meiner Frau und zog ihren betörenden Duft ein. Ich wollte sie nicht verlieren, da war ich mir sicher. Ich richtete mich halb auf und schaute ...
... sie an: „Bleib' bitte," sagte ich in einem ruhigen Ton zu ihr. „Wir finden eine Lösung! So wie wir immer eine Lösung finden."
Wer jetzt erwartet, dass Jasmin mir freudestrahlend um den Hals fällt und das ganze Kitschrepertoire abzieht, den muss ich leider enttäuschen. Wir blieben einfach so liegen und schauten uns an. Minutenlang. Als ich dann meinen Kopf langsam senkte, wurde es doch noch ein bisschen kitschig. „Entschuldige bitte, ich weiß auch nicht, was wied ..." Mehr konnte sie nicht sagen, weil sich unsere Lippen trafen und wir begierig unseren Zungen spielen ließen. Ich merkte sehr schnell, dass ihr mein Heinz schon verziehen hatte, zu mindestens so halb. Aber je länger wir uns küssten, um so mehr verzieh er ihr. Ich musste den Kerl zurückhalten, damit er sich nicht an Jasmin und ihrer Bärbel rieb. Zwischen den Küssen schauten wir uns immer wieder an, sagten aber kein Wort. Erst jetzt bemerkte ich so richtig, dass meine Frau ein neues rotes Negligé trug, bestehend aus einem Spitzen-BH, einem Spitzenhöschen und einem Spitzenumhang, alles durchsichtig.
Ich schaute auf ihre Brüste und streichelte sie durch den doppelten, transparenten Stoff. Ungeschickt versuchte ich, mit der linken Hand die Knöpfe des Umhangs aufzuknöpfen. Ohne ein Wort zu sagen und ohne eine Miene zu verziehen, half sie mir dabei. Ihre vollen Titten luden jetzt zum Schmusen ein. Ich strich zwischen den Ansätzen hin und her und zog dann ein Körbchen langsam nach unten, bis die Brustwarze frei vor ...