#041-JACAKA-Rentnerleben 10
Datum: 12.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... mir lag. Nicht so gierig wie sonst, sondern ganz behutsam beugte ich mich darüber und nahm die Warze in den Mund. Sie schien darauf gewartet zu haben, denn sie quittierte meine Bemühungen mit einem tiefen Seufzer.
Ich legte die zweite Brust frei und auch die wurde von mir mit den gewohnten Zärtlichkeiten bedacht. Dazwischen trafen sich immer wieder unsere Lippen zum innigen Kuss. „Bitte nimm mich heute Nacht," hörte ich sie leise flehen. „Bitte nimm mich, ich habe so ein Verlangen nach Dir." Sie hatte inzwischen gemerkt, dass ich unter der Decke nackt war und ab und zu verwöhnte sie meinen Heinz mit ihren Fingerspitzen.
Ich glitt mit meinen Lippen tiefer und schon bald berührte ich mit meiner Zungenspitze die zarte Innenseite ihrer Oberschenkel. Sie lag jetzt auf dem Rücken, die Beine leicht gespreizt und sie schaute zu mir herunter. Unsere Augen trafen sich, als ich über ihren Schritt leckte. Mein Daumen zog ihren Slip beiseite und ich küsste ihre blanke Pussy. Sie schmeckte heute anders. Nicht nach Lust und Geilheit, sondern mehr nach Schuld und Scham. „Leckst Du mich, Schatzi?", fragte sie ins Halbdunkel. Ich richtete mich kurz auf und zog ihr den Slip aus. Dann versenkte ich mein Gesicht in ihr Heiligtum.
Meine Zunge erforschte zum x-ten Mal ihre Muschi und heute nahm ich mir ihren Kitzler sehr gewissenhaft vor. Ich steckte meinen Mittelfinger ganz vorsichtig in ihr Loch und obwohl sie dort schon so feucht war, kam sie nicht so richtig auf Touren. Erst als ich ...
... meinen Finger ein paar Mal anleckte, konnte ich ihn ganz in sie hineinstecken. Langsam, ganz langsam, fickte ich sie damit und bald schon unterstützte ihr Becken mich dabei. Nach einer Weile rutschte ich wieder hoch zu ihr und meine mit ihren Schleim bedeckten Lippen suchten ihren Mund.
„Ich möchte Dir einen blasen," flüsterte sie mir ins Ohr. „Darf ich?" Danach hatte sie in all den Jahren unseres Zusammenseins noch nie gefragt, sondern einfach meinen Heinz in ihren Mund genommen. „Ja, gerne," konnte ich vor Überraschung nur brummen. Sie drückte mich auf meinen Rücken, kletterte zwischen meine Beine und nahm meinen Schwanz in ihre Hand. Ihre Lippen schlossen sich über meine Eichel und sie saugte behutsam daran. Ihre Hand wichste unterdessen meinen harten Pint. Ihre Zungenspitze umrundete mehrfach die Krone und ihre Zähne bissen vorsichtig in das Bändchen.
„Du bist so hart, Schatzi, darf ich Dich jetzt reiten?", wollte sie von mir wissen. Ich nahm meinen Schwanz in meine Hand und hielt ihn senkrecht hoch. Mit dem Gesicht zu mir setzte sie sich auf den ausgefahrenen Riemen und führte ihn sich ganz langsam ein. Mir kam es vor, als ob die Vagina meiner Frau etwas enger geworden wäre. Oder aber, das lag an der Situation. Egal, es war ein fantastisches Gefühl. In Zeitlupe bewegte sie ihr Becken auf uns ab und jedes mal drang ich etwas tiefer in sie ein.
Sie öffnete ihren BH und zog sich die Körbchen selbst von ihren Melonen. Aber nur, um sie mir als nächstes zum Liebkosen ...