1. Alter Bulle Teil 11


    Datum: 13.09.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... deutlich lieber als eine spontane emotionale Reaktion.
    
    Dann lächelte sie strahlend.
    
    Nickte und senkte den Blick.
    
    Sekunden später lagen Shorts und Shirt auf dem Boden und meine nackte Sklavin kroch auf allen Vieren ins Schlafzimmer. Ich folgte ihr gemächlich und als ich das Zimmer betrat hatte sie Wange und Nippel auf den Boden gepresst, die Arme seitlich flach auf den Boden gedrückt und präsentierte mir ihren hochgewölbten Arsch mit den deutlichen Spuren des gestrigen Abends.
    
    Das Leben konnte so einfach sein. Ich sank, so wie ich war, entspannt aufs Bett.
    
    „Zieh mir die Schuhe aus und sorg dafür, dass meine Füße sauber werden."
    
    Ohne grosses Federlesen zupfte Julia mir die Schuhe ab und schon spürte ich ihre lange Zunge, die mir nass von der Ferse zu den Zehen glitt.
    
    So einfach und so gut. Wie eifrig sie war. Dass sie mir die Füße sauber lecken sollte hatte ich schließlich nicht ausdrücklich gesagt.
    
    Ich nahm Julias Phone und schickte Jens kommentarlos das Bild von ihr mit der Band. Sollte er sich selbst die Bedeutung ausmalen. So gesehen hätte der Drummer die Hand vielleicht doch ein wenig weiter nach unten schieben sollen. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass er schon mindestens zwei Stunden zu Hause war, was bedeutete, dass er sich eh schon mindestens einmal zu seinem neuen Film einen runtergeholt hatte. Da würde dieses zahme Bild kaum noch etwas bewirken.
    
    Was mir wieder einmal demonstrierte, wie sehr ich das von Ungewissheit angespornte Kopfkino ...
    ... eines Gehörnten unterschätzte.
    
    Julia war immer noch mit den Zehen meines zweiten Fußes beschäftigt, als schon ihr Phone klingelte. Kein Text. Der Wicht rief tatsächlich an. Ich nahm ihr leichtes Kopfschütteln zwar wahr, ignorierte es aber geflissentlich. Sie hatte doch so schön darum gebettelt, dass ich Jens stärker kontrollierte wahrend sie bei mir war. Wir würden sehen, wie geil sie wirklich davon werden konnte.
    
    Ich nahm den Anruf an und stellte den Ton auf Laut.
    
    „Hallo Jens."
    
    „Äh, ja, hallo. Kann ich vielleicht kurz mit Julia reden?
    
    „Nein, kannst du nicht. Ihr Maul ist gerade anderweitig beschäftigt und wird es auch noch eine ganze Weile sein. Irgendetwas Schlimmes passiert?"
    
    „Äääh, nein, ich..."
    
    „Warum störst du uns dann?", unterbrach ich ihn barsch. Julias Augen weiteten sich bei dem strengen Klang meiner Stimme und sie stöhnte leise während ihre Zunge zärtlich meinen Knöchel umspielte.
    
    „Na ja, das Foto. Ich wollte nur wissen, ob das was zu bedeuten hatte?"
    
    „Es bedeutet nur, dass deine Maus hier ihren Spaß hat, sonst nichts."
    
    Julia reckte die Daumen hoch.
    
    Jens Stimme klang jetzt arg angespannt. „Hat sie etwas, ich meine...?"
    
    „Mit den Jungs gevögelt? Das würde dir so gefallen! Wenn ich sie vor der Studiotür anbinden und als Pausenfick anbieten würde."
    
    Julias Hände packten meinen Fuß und ihre Zunge glitt in einer langen Linie mein Schienenbein empor. Ich Blick war dabei starr auf meinen Schwanz gerichtet, in den langsam Leben kam. Die ...
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