Alter Bulle Teil 11
Datum: 13.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... Sau war hungrig! Und es gefiel ihr, wie ich ihren Mann behandelte.
Warum hatte ich bisher eigentlich so viel Rücksicht darauf genommen, ihn vor Julia seine Würde bewahren zu lassen? Sie wusste genau, wie sehr er auf Erniedrigung abfuhr und liebte ihn trotz alledem. Vorhin hatte sie darum gebettelt, dass ich ihn noch stärker dominieren, ihm noch deutlicher seine Unterlegenheit aufzeigen sollte.
Aus dem Hörer drang gerade nur ein verlegenes Stammeln.
„Es tut mir sehr leid, dich um deine kleine Wichsfantasie bringen zu müssen. Ich betreibe hier kein Bordell. Obwohl ich eine eifrige Hure vor Ort hätte, oder?" Ich hielt das Phone in Julias Richtung und sie stieg sofort voll ein.
„Natürlich, Meister. Meine Löcher gehören dir. Ich halte sie jedem freudig hin, dem du es gestattest. Immer. Überall." Zwischen ihren Wörter schleckte sie immer wieder an mir und klang absolut überzeugend. Da wirkte nichts gespielt.
„Hörst du Jens? Es besteht noch Hoffnung. Deine süße Ehefrau würde glücklich lächelnd für mich auf den Strich gehen. Nicht einmal aufs Geld käme es der gut versorgten Beamtin an. Für arme Musiker würde sie sicherlich Discount-Preise machen."
„Selbstverständlich.", warf Julia ein und leckte immer drängender mein Bein empor bis ich sie mit einer Hand auf ihrer Stirn daran hinderte, das Objekt ihrer Begierde zu erreichen.
„Was meinst du? Reichen fünfzig Cent für einen Blowjob?"
„Ohne Gummi, mit Schlucken." Was für ein Früchtchen! Schade, dass Jens nicht ...
... sehen konnte, wie hingebungsvoll sie ihr Maul jetzt kurz aufriss, bevor sie weitermachte. „Aber für einen Arschfick bekomme ich einen Euro, ja?"
Bildete ich es mir nur ein oder drangen rhythmische Geräusche aus dem Hörer? Obwohl, ihr schmollend gieriger Unterton machte auch mich ziemlich an.
„Schauen wir mal. Deine Fotze hat es eh so nötig, dass wir sie auch umsonst weggeben können, oder nicht?"
„Doch, klar. Jetzt?!!" Das Drängen in ihrer Stimme war nicht zu überhören und ich grinste dreckig. Nach ein paar Tagen Entzug war sie soweit, dass ich eine ganze Busladung Sextouristen hinter ihr Aufstellung nehmen lassen könnte, ohne dafür einen Protest zu ernten.
„Nimm mal die Hand vom Schwanz und sag auch was, Jens."
„Entschuldigung."
Jetzt musste ich laut Lachen. Der Kerl war wirklich einmalig. Mit jedem Mal machte es mir mehr Spaß, ihn stärker in unsere Dynamik einzubeziehen. Wie es schien, konnte auch ein alter Bulle noch neue Tricks lernen.
Ich zog Julias Kopf zu mir herauf und drückte ihr Gesicht in meine Achsel. Kaum hatte ich: „Leck mich sauber, ich bin komplett verschwitzt.", gesagt, da lutschte sie mir schon inniglich den Schweiß von der Haut.
Ich widmete mich wieder Jens.
„Du warst aber nicht wirklich neugierig wegen der Band. Sei ehrlich. Dafür war das Bild zu harmlos. Hat dir der Film so gut gefallen oder hat er dich verstört?"
Nach eine kurzen Pause sagte er leise: "Beides."
„Hast du denn wirklich geglaubt, die paar Klapse auf dem ersten ...