Die neue Dienerin der Ishtar
Datum: 14.09.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie,
... hierhergelegt, um mich streicheln zu lassen. Da hätte ich selbst Gold dafür verlangen sollen. Mädchen, ich will dich berühren und deiner Weichheit huldigen. Ich werde sanft zu dir sein, versprochen."
Also ließ ich mich von ihm so dirigieren, dass ich direkt vor ihm stand. Bald spürte ich seine Hand an meinem Rücken, wie er mein Haar anhob und wohl daran roch, wie ich seinem Atemzug entnahm.
„Dein Haar riecht nach den Granatäpfeln des Nordens."
Ich nickte nur und wollte ihn weiter fühlen. Er nahm meinen Hintern in seine Hände, drückte die Backen zusammen und zog sie auseinander.
„Schade, dass du kein Schankmädchen oder eine Kriegsbeute bist, so einen Hintern zum Verlieben!"
Seine Hand berührte nun meine Unterschenkel und bald spürte ich an meinen Knien. Er muss seltsamerweise Gefallen an meinen Kniescheiben gefunden haben, denn er befühlte sie ausgiebig und ließ sie auch etwas sich bewegen. Dann fühlte ich ihn an der Innenseite meiner Oberschenkel und musste unwillkürlich die Luft einziehen. Ich fühlte eine seltsame Hitze an meiner Scham, viel stärker als heute Morgen auf dem Opfertisch. Ich versuchte etwas in die Knie zu gehen, dass seine Hand meine Scham berühren sollte.
„Die Dame wird gierig, sieh an, sieh an. Gedulde dich! Ich will noch viel mehr von dir erfühlen."
Er drängte mich in Richtung der Liege, dabei befühlte er von hinten meine Brust, unterstützte sie etwas, obwohl sie das gar nicht nötig hatte. Ich folgte gerne seinem Impuls, mich ...
... hinzulegen und legte mich auf meinen Rücken. Den kannte er schon genügend, hatte ich entschieden.
„Schön gehorsam, die Dame! Oder will sie das Gleiche wie ich?"
„Ich weiß nicht, was ich will, zeigt es mir!"
Er drückte mich tiefer in die Decken hinein und zwängte sich neben mich. Seine Hände waren immer noch an meinen Brüsten und drückten sie, um zirkelte sie immer enger. Meine Scham wurde immer heißer und ich wollte, dass er nie aufhören würde. Das war ganz anders als heute Morgen. Er sog meine Spitzen mit seinem Mund ein und spielte damit mit seinen Zähnen. Er knabberte darauf herum und biss auch ein wenig heftiger zu. Ich schüttelte mich etwas und drückte meine Brüste ihm noch mehr entgegen.
„Also, darauf reagierst du auch! Gut zu wissen, gut, sich zu erinnern. Ich könnte dir später noch einiges zeigen, was Schmerz und Lust anbelangt. Ich hatte schon viele Frauen unter meinen Hüften, aber du bist eine Besondere, Samchat."
Ich glaubte ihm, wie ich alles geglaubt hätte. Ich wollte, dass er das Gefühl in mir wieder weiter entfachte. In mir kündigte sich wieder eine Welle an.
Wie wenn er das gehört hätte, fühlte ich seine Finger an meiner Scham. Er schob meine Knie auseinander und ich fühlte seine Lippen auf meiner Scham, wie sie an meinen Schamlippen herumknabberten.
„Sieh an, die Klitoris erwacht! Guten Morgen, kleine Lustknospe! Diene deiner schönen Herrin wohl!"
Ich fühlte nun seine Zunge dort an meinem Zentrum der Lust.
„Du schmeckst gut, aber ich glaube ...