Die neue Dienerin der Ishtar
Datum: 14.09.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie,
... nicht nach Granatapfel. Versuche doch selbst und verrate es mir."
Schon spürte ich seinen Finger in meinem Mund. Ich schleckte ihn ab und konnte den Geschmack nicht zuordnen.
„Hamurabi, wenn du sagen würdest, dass das nach Zwiebeln schmeckt, selbst dann würde ich dir zustimmen."
„Schöne Lügnerin!"
„Mach weiter!"
„Mit was denn?"
„Damit, dass mich die Welle überrollt. Sie schwächt sich schon wieder ab."
„Dann will ich das wohl tun, schöne Lügnerin."
Er nahm meine Hände in seine und legte sie rechts und links neben meinen Kopf und legte sich zwischen meine Schenkel. Ich spürte nun eine Härte an meiner Scham und schon wurden meine Schamlippen geöffnet. Vor Überraschung riss ich meine Augen auf. Welch ein Unterschied zu heute Morgen! Das war kein kaltes Material, das war das heiße Glied eines lebendigen Mannes. Und wie lebendig dieser Mann war! War das überhaupt ein Mann oder die Wiedererweckung des göttlichen Lustknaben Assinnu? Immer wieder zog er sich zurück, um wieder in mich hineinzustoßen.
Die Welle in mir verstärkte sich, alles in mir war Welle, war Gefühl, alles pulsierte, hämmerte. Es gab nichts mehr auf dieser Welt als Hamurabi und mich. Keine Ahnung, ob ich ihn mit meinen Beinen umschlungen hatte oder nicht, ob ich geschrien hatte oder nicht. Es gab nichts mehr als er und mich, ich und ihn. Endlich kam die Eruption und wälzte alles unter sich. Bald danach stöhnte er auch, es war mehr ein Röhren eines Hirsches und ich fühlte wie sein Glied ...
... meine Scheide füllte. Dann legte er sich erschöpft auf meinem Oberkörper ab. Er hatte sich wohl etwas verausgabt.
Ich hätte gerne sein Gewicht für lange Zeit auf mir gespürt. Aber viel zu früh stand er auf.
„Bleib doch noch etwas, Hamurabi!"
„Dann rebellieren meine Kleinkönige aus Langeweile. Die haben wohl in dieser Zeit schon zwischen den Schenkeln von zwei Frauen gelegen. Aber dafür haben sie nicht das Gold dazu."
Er goss sich Wasser über ein Tuch und reinigte sein Glied und zog sich wieder an.
„Leider bin ich nicht nur Hamurabi, der Mann, sondern auch noch Großkönig von Babylon. Als Hamurabi würde ich bei dir bleiben und nichts könnte uns trennen. Doch ich habe ein Weltreich zu regieren und die Hethiter warten auf eine Gelegenheit hier anzugreifen. Aber ich weiß dich hier in den guten Händen deiner Freundinnen. Und vielleicht sieht man sich dann in 15 Jahren bei den Amazonenkriegerinnen im babylonischen Heer."
„Herr, erst dann wieder?"
„Ich will nichts versprechen, was ich nicht halten kann. Aber meine Lust auf dich hat sich nicht gemindert."
Mit diesen Worten war er aus der Türe getreten, als Großkönig von Babylon, der große Gesetzgeber. Aber ich blieb nicht lange allein. Bahra kam zu mir. Sie zeigte mir den richtigen Umgang mit dem Waschen meiner Schamhaare, wo sich meine Säfte mit seinem Samen vermischt hatte. Sie erzählte mir, dass die Liebesdienerinnen eines fernen Landes namens Ägypten ihre Schamhaare gänzlich abrasieren würden. Ich konnte dies ...