1. Die neue Dienerin der Ishtar


    Datum: 14.09.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,

    ... ich nackt auf dem Rücken auf dem Altar, der Alkohol tat sein Übriges, dass ich keine Angst hatte, nur eine gewisse Beklemmung. Ich streckte meine Hand Bahra entgegen und fand Bestärkung in ihrem festen Händedruck. Doch dann ging sie wieder zurück in den Kreis der Frauen.
    
    Wieder unterbrach Nitschi die Stille:
    
    „Hohepriester Arkan, vollziehe das Opfer für die Göttin! Alles ist bereitet!"
    
    Der alte Mann, der mich in Empfang genommen hatte, der bestimmt älter war als der Vater meines Vaters, er trat an den Opferstein, mit nacktem Oberkörper, mit nackten Beinen. Nur ein Lendenschurz verdeckte seine Lenden. Er würde nicht das Messer ziehen und meine Kehle durchschneiden, ich sollte ja dies hier überleben. Aber ich bekam Angst vor diesem Mann. Der Alkohol hatte noch nicht seine volle Wirkung erreicht. Ich winkte Nitschi zu, welche gleich zu mir trat und mich leise fragte:
    
    „Samchat, was willst du?"
    
    Sie war jetzt nicht mehr die Zeremonienmeisterin, sondern wieder die mütterliche Freundin, das hörte ich in ihrer Stimme.
    
    „Nitschi, darf Bahra hierbleiben, mir die Hand halten?"
    
    „Natürlich, deine Freundin darf hierbleiben. Freundschaft ist ein hohes Gut."
    
    „Danke!"
    
    Wieder hielt meine Freundin meine Hand. Gemeinsam mit ihr würde ich es aushalten, was dieser alte Mann mit mir machen würde. Sie reichte mir einen dritten Becher Bier, den ich gierig trank. Ich brauchte die Wirkung, ganz dringend.
    
    Arkan hatte seinen Lendenschurz bereits abgestreift und sein Glied ...
    ... stand schon aufrecht. Er sah mich zunächst an, mir war übel. Ganz fest drückte ich die Hand Bahras, sie zeigte mit zwei Fingern auf ihre Augen. Ich verstand und sah sie an und nicht mehr den alten Mann. Der Alkohol tat seinen Teil und ich war bereit, gemeinsam mit meiner Freundin, dies durchzustehen.
    
    Der alte Mann legte seine Hand an meine Brüste und streichelte sie. Er tat dies mit einer Hand, welche gar nicht grob war; nein, sie war sogar zärtlich. Immer weiter streichelte er meine Brüste, nahm meine Spitzen zwischen seine Fingerspitzen und zwirbelte etwas. Eine Hitze erreichte meine Scham und ich fühlte eine seltsame Feuchte dort.
    
    Ich sah in die Augen Bahras und fand in ihren Augen Freundlichkeit. Dann spürte ich eine Härte an meiner Scham. Erschrocken sah ich zu dem Alten, er stand noch immer neben mir. Nitschi hielt eine Schüssel bereit für sein Glied, welches noch viel steifer und größer mir vor Augen war. Seine Spitze war rot und etwas gespalten. Ich sah auf meine Scham und erschrak, ein Stab aus einem mir unbekannten Material bewegte sich in meiner Scham immer rein und raus. Je länger dies ging, desto mehr fühlte ich in mir eine Flut ansteigen, ähnlich wie wenn ein Fluttor einer Bewässerungsanlage geöffnet wurde. Neben mir hörte ich ein Stöhnen, das irgendwie erleichternd wirkte und der Stab wurde aus mir herausgezogen.
    
    Nitschi hielt das Gefäß hoch und zeigte es den Mädchen und trug es zur Statue. Wieder war sie die Zeremonienmeisterin. „Göttin, Herrin über Tod ...
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