1. Eine nachhaltige Begegnung im Café


    Datum: 13.12.2018, Kategorien: Hausfrauen

    ... konnte."
    
    Wie verspielt, ließ sie ihre Hand über meinen inzwischen erneut versteiften Schwanz in der Hose gleiten, drückte ihn sogar aufreizend.
    
    Ich leise, innerlich kaum zu bändigen: „Mach sie auf, Susanne. Ich will dich besser fühlen. Du bist eine mutige, ... tolle Frau!"
    
    Sie lächelte verschmitzt und griff zum Gürtel, zum Reißverschluss. Meine Hand lag über'n Stoff auf ihrem stattlichen Busen und streichelte ihn sanft. Ich fühlte einen gestützten, mit Rüschen versehenen BH. Schließlich griff sie ein, massierte meinen Schwengel überaus zärtlich und „angelte" mein bestes Stück heraus, was sich auch gleich steil aufstellte.
    
    Sie wieder sanft: „Schön, mein junger Lover, gefällt mir!" ... und kess weiter ... „Und was soll jetzt damit machen?"
    
    „Mmmh? Koste ihn doch mal ..."
    
    Sie lächelte. So neu war das ja nun auch nicht, nur weil es so lange her war. Susanne beugte sich weiter runter, umtänzelte ohne Zögern mit ihrer Zunge meinen Phallus, umschmeichelte ihn und stülpte urplötzlich ihre Lippen drüber ... ein Fest der Sinne ... bis sie wieder hochblickte.
    
    „Peter, was machst DU bloß mit mir?"
    
    Meine "Dame" richtete sich wieder auf, zog ihre Kostümjacke wieder gerade. Ihre Lippen glänzten allerdings recht sündigfeucht.
    
    „Das gehört sich aber nicht, was?", ihre Worte, erkennbar gespielt, aber streng wirkend, dennoch grinsend.
    
    Ich: „Ja, guuut, ... das könnte doch DEIN „Markenzeichen" sein. Spiel doch die ältere, strenge Dame. Manche Männer mögen das, viele ...
    ... sogar. Ehrlich. Und DU kannst das Spiel kontrollieren. ... Aber nicht mit mir, ... jetzt!"
    
    „Was willst du mir denn sagen, du geiler Kerl ... mmmh?"
    
    „Dass ich zum Beispiel reife Damen in engen Kostümen unerhört sexy finde ... meine Süße. Und ich will noch mal sehen, ob du dein Höschen wirklich ausgezogen hast, was?"
    
    Ich hielt mich gar nicht weiter zurück, drückte Susanne jetzt beherzt an die rückwärtige Banklehne, raffte kraftvoll ihren engen, schmalen Kostümrock hoch, ihre Schenkel schwangen schon etwas in der Luft ... und wieder... unter'm Nylonstoff ihrer Strumpfhose zeichnete sich ihr dunkles Schamhaar ab, aus dem zart, filigran ihre Labien sichtbar wurden, ach was, feucht glänzten ...
    
    Und wieder: „Peter, was machst du da schon wieder ... mit mir. Du kannst so wild sein! Ich ... ich mag das wirklich. Das macht mich fast verrückt. Wir können doch gesehen werden ... Ist das aufregend ..."
    
    Na ja, schon, dachte ich mir auch, aber die Frau machte mich inzwischen wirklich wahnsinnig, irgendwie. Ich stand halb über ihr, meine Hose rutschten auf Kniehöhe, mein steifes Glied wippte in der Luft. Ich war reichlich, reichlich geil, kann ich sagen. Susanne „schmolz" weiter dahin, blieb aber insgesamt gefasst. Schöne Übung, dachte ich mir. Na dann ...
    
    Ich flüsternd, aber aufmunternd zu ihr: „Macht uns das was aus, Susanne, meine Süße?"
    
    Sanfter, warmer Wind und die fortgeschrittene Dämmerung halfen auch unseren erregten Gefühlen. Kaum jemand auf den Wegen, wir waren ...