Eine nachhaltige Begegnung im Café
Datum: 13.12.2018,
Kategorien:
Hausfrauen
... vielleicht nur Schemen für mögliche Beobachter. Und sie wusste ja, was sie gesagt hatte. Dumm gelaufen, könnte ich jetzt, auch mitfühlend sagen. Ihre aufgerissenen Augen blickten mich an und ganz leise, zart kam:
„Ja, mmmh, ja, fick mich ... ich ... ich will es ja auch ... fühlen. Die ganze Zeit schon."
Ich sah sie an, griff in die Nylons über ihrem Schamhaar und riss sie vorsichtig auf. Meine Güte, mein Engelchen war mehr als feucht. Ich drehte ihre Hüften in Längstrichtung der Banksitzfläche, kniete mich über sie, zwischen ihren frei schwingenden Schenkel und setzte meinen Liebesrohr an ihre Pforte ... und flutschte förmlich in sie hinein, so nass war sie.
Es kam nur ein gehauchtes: „Jaaaa, Peter ... oh, is das gut ... Wie lange ist das schon her ..."
Ich legte jetzt unbefangen los und drang langsam in Susanne ein. Nix war eng, nix war zu trocken. Sie war eher das blühende Leben, gefühlt. Ich fickte sie erst vorsichtiger, dann bald kräftiger, mit ausholenden Stößen und lebte das ganze „Spiel" mit ihr in vollen Zügen aus.
Susanne blieb aber auch nicht still, als ob sie sich das erste Mal traute, so zu reden, sich losließ, es aus ihr raus wollte: „Ohh, jaaaa, Peter, du lieber Mistkerl, ... jaaaaa, gib's mir ... ich will deinen geilen Schwanz jetzt fühlen; ... mir ... mir wird ganz schwindelig. Jaaaa, ja, was für Gefühle endlich ..."
Ich richtete mich etwas auf, ergriff ihre Beine, drückte sie höher, hielt sie mit meinen Oberarmen hoch, stieß freier, noch ...
... fester, noch erregter zu. Meine Latte glänzte satt feucht. Sie fühlte sich wunderbar an. Susanne jammerte fast vor Verzückung. Legte ihre Hände an meine Hüften, fast um mich zusätzlich an sich zudrücken. Ich fühlte ihre Fingerspitzen auf meinen Arschbacken.
„Ja ... ja ... ja... ja ..." ihr artikulierter Rhythmus, um mich anzufeuern.
Die Nylons rissen durch unsere Bewegungen weiter auf und ihr Chanel-„Röckchen" raffte sich inzwischen um ihren Bauch. Ihre Muschi leuchtet gut durchblutet und deutlich angeschwollen hoch und sendete heiße Wellen an meinen Schwanz. Es riss mich mit. Ich wurde immer schneller, heftiger, ungezügelter. Ich sah die Umgebung nicht mehr. Nur sie!
„Susanne, ...sanne, ... ich kann dich so gut fühlen ... du bist so heiß ... so ... so aufregend ... ich ... ich komme ... gleich ... jaaaaaaaaaaaaah, ... bist so geiiiil ... jaaaa ... irre!"
Sie hielt jetzt lautstark mit: „Jaaaaa, ja, ja, Peter ... ich will alles haben, von dir ... ja, mein geiler Kerl ... lass es fließen ... gib's mir ... ich ... ich hab' so 'ne verdammte Lust auf Dich. Oh Gott, jaaaaaaaaa, aaaaaaah, grrrr ... jeeeeetzt"
Ihr Becken drückte sich hoch, ihre Augen verdrehten sich, Röcheln, Gurren unter mir und es kam mir auch in 'zig Schüben, ersehnte Entspannung und unendliche Lust.
Ihre Lust war absolut echt und grandios mitreißend, ... und dass nach so langer Zeit wohl. Wir atmeten schwer und beruhigten uns erst langsam. Wir waren ja nun auch keine Teenager mehr.
Wir lächelten ...