1. Eine nachhaltige Begegnung im Café


    Datum: 13.12.2018, Kategorien: Hausfrauen

    ... unterwegs ... Wenn du mich fragst: Ja! Mach es! Wir können gerne gemeinsam Texte formulieren und erste, dezente Bilder reinstellen. Ja, ich könnte dir dabei helfen."
    
    „Ach, Peter, du bist ein Schatz! Ich mach es. Manchmal hab' ich einfach nur Lust, ... ganz simpel. Aber bloß nicht wieder einen neuen Beamten ..."
    
    Ich fühlte ihren kleinen, für sie wohl ungewohnten Sekt-Rausch; ... meinen allerdings auch.
    
    Ich ließ etwas Gesprächsruhe einziehen und genoss die Wärme ihres angelehnten Körpers. Mal hielt ich meine Hände übern Tisch, mal lagen sie auf meinen Schenkeln drunter. Wie von selbst berührten sich unsere Beine, „hafteten", drückten schließlich dauerhaft aneinander. Jede Körperbewegung erzeugte eine prickelnde Reibung durch unsere Stoffe, vor allem durch ihre Nylons.
    
    „Du, Susanne, ich glaub', wir müssen hier irgendwann mal raus ..."
    
    „Peter, noch nicht gleich. Ich habe mich schon lange nicht mehr so gut unterhalten. Wenn DU Zeit hast, ... ich hab' sie! Und geöffnet haben die hier bis 21 Uhr, glaube ich. ... Was ich dich auch mal fragen will, warst du mal in so einem Club?"
    
    „Welchen meinst Du? Einen Tanzclub?" Ich ahnte ja schon den Hintergrund ihrer Frage, wollte sie aber etwas locken und auch necken.
    
    „Nein, nicht doch, äh, da wo man Sex miteinander hat ... äh ... mit ... äh Fremden, und so."
    
    „Ach, du meinst einen Swinger-Club. Wer hat dir denn davon erzählt. Ich denke fast, der ist nichts für dich, Susanne!"
    
    Meine „Grand-Dame" jetzt fast ...
    ... enttäuscht: „Na Karin, einer meiner Freundinnen, hat mal davon erzählt ... und ... und warum ist das nichts für mich? Ist doch Quatsch, so zu reden."
    
    „Susanne ... dazu gehört nun echter Mut, oder? Stell dir mal vor, du fick ... äh, schläfst mit anderen vor aller Augen und so. Wenn du das noch nie gemacht hast, ... ich weiß nicht?"
    
    „Und wenn ich nun doch Mut habe ...? Schon das Nachdenken fühlt sich ja prickelnd an."
    
    Ich grinste freundlich von der Seite: „Na, du bist mir ja eine!"
    
    Mit dem Satz legte ich sanft meine rechte Hand auf ihr linkes Knie, knapp am Rocksaum ihres leicht hochgerutschten Chanel-Rockes. Der Tisch bzw. die Tischdecke verdeckte die kleine, unscheinbare Aktion mit großer Wirkung. Wir berührten uns nun das erste Mal intensiv fühlbar. Susanne blickte schreckhaft hoch, ihr Bein zuckte. Sie behielt aber die Contenance.
    
    Susanne leise zischelnd: „Peeeter, was machst du da? Wenn das einer sieht?"
    
    Ich unschuldig, aber lächelnd: „Sieht keiner ...! Mut oder nicht Mut, was? Du zeigst mir doch die ganze Zeit deine Neugier."
    
    „Jaaaa, und wenn schon, ... aber hier ...?"
    
    Ich bekam nun Spaß bei unser'm „Spiel". Mein inneres Teufelchen rief nicht nur meine Gefühle in der Hose wach. Es bewegte wie von selbst auch meine Hand weiter. Ich schob sie ganz sanft und leicht etwas nach oben, fühlte ihre Nylons, begann Susannes linkes Bein zärtlich zu streicheln.
    
    Bei ihr hieß das, Aufstand oder nicht Aufstand wohl, oder aber auch Lust oder nicht Lust. Sie schloss kurz ...
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