1. Eine nachhaltige Begegnung im Café


    Datum: 13.12.2018, Kategorien: Hausfrauen

    ... die Augen, biss sich leicht auf die Unterlippe, ihre Fäuste ballten sich. Ihr Körper verkrampfte sich spürbar.
    
    Flüsternd, etwas gepresst: „Das ... das ... das hat seit Thomas keiner mehr bei mir gemacht."
    
    Ich spürte ein leichtes Zittern in ihrem Bein.
    
    „Soll ich aufhören?"
    
    „Ja ... äh ... nein ... ja, lass sie liegen ... ach, ich weiß nicht. Sie fühlt sich so angenehm warm an. Das ist nur so ungewohnt."
    
    „Ich spür dich auch, meine Liebe. Du hast schöne Beine. Und überhaupt bist Du eine schöne Frau; ... eine echte Frau ...", meine mehr gehauchten Worte.
    
    Wie sich doch Komplimente in „fließendes Gedanken-Öl" verwandeln konnten. Susanne schmolz förmlich dahin. Aber wir saßen ja noch in einem öffentlichen Café. Ich schob meine Hand noch ein höher in Richtung ihres Schrittes. Schon raffte und wölbte sich ein wenig der Stoff ihres Rockes. Ein Glück, dass wir ganz hinten saßen, in der Ecke. Die Deckenbeleuchtung ließ „gnädigerweise" halbwegs diese Ecke aus, verursachte eher einen leichten Schatten. War mir gerade recht.
    
    „Peter ... nicht ..."
    
    Ich wurde persönlicher, wirkte selbst erregter, sammelte selbst meinen Mut: „Meine Liebe, mal sehen, wie weit dich dein Mut trägt ...?"
    
    Erste kleine Schweißperlen standen ihr auf der Stirn, aber die Fäuste lösten sich wenigstens ... und ... und ihre Beine fielen um Millimeter auseinander, ganz leicht. Wenn das kein Zeichen war. Ich ließ meine Fingerkuppen kurz mal „federleicht" über ihren Schritt, über ihr mit Höschen ...
    ... und Nylonstrumpfhose geschütztes Möschen, ihr Kätzchen, „hauchen", sanft und zart streichelnd. Sehr gewagt, fand ich selbst. Und es reichte fast, um sie der Ohnmacht nahe zu bringen. Jedenfalls wölbte sich vor mir atmungsaktiv ihr Busen heftiger auf und ab, die Augen wieder geschlossen. Susanne war hochgradig erregt, konnte ich merken. Aber eine lautstarke Entrüstung blieb aus. Im Gegenteil, sie mochte es offensichtlich.
    
    Ihr verklärter Blick war durchaus eine süße Freude, zwischen Sektlaune und Lust. Mir stand dagegen mein Penis in voller Pracht und „klemmte" in meiner Hose. Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Ich konnte mir gut vorstellen, wie sich ihre Hormone gerade „wiederbelebten". Aber ich wäre nicht Peter, also der Mann, der ich nun mal bin, wenn es mich jetzt nicht weiter reizte. Wenn sozusagen meine eigene Geilheit die Karten neu mischte, egal, wo ich bin. Meine Hand ließ ich weiter streichelnd auf ihrem Oberschenkel liegen. Sie fühlte sich willig an, entgegenkommend. Das meine ich anteilnehmend, lieb, nicht ausnutzend. Sie könnte stets „Nein" sagen und ich würde mich fügen.
    
    Ich neigte mich meiner neuen Freundin zu, flüsterte verschwörerisch in ihr Ohr:
    
    „Susanne, wenn du demnächst auf Toilette gehst, dann ziehe dein Höschen aus, ja? Und mach vielleicht auch ein Loch in deine Strumpfhose ... Ich kauf dir Neue."
    
    „Nein, das mach ich nicht. Bist du verrückt? Ich bin doch keine Schlampe!"
    
    Hu, das kam laut rüber. Ich richtete mich schlagartig auf. Und ...
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