1. Eine nachhaltige Begegnung im Café


    Datum: 13.12.2018, Kategorien: Hausfrauen

    ... beobachtete die Kopfwendungen der umsitzenden Gäste. Hatten die was gehört?
    
    Ich, wieder leise: „Reg' dich doch nicht auf, Schatz. DU hast von Mut und Lust geträumt ... und von Clubs. Das ist da kein "Streichel-Zoo"! Aber deine Emotionen, deine Lust, deine Zufriedenheit werden „gestreichelt" ... WENN du es willst ... es aushältst ... es einfach mal ausleben möchtest."
    
    Und um noch was drauf zu setzen: „Sünde war gestern ... heute zählst DU!"
    
    Den letzten Satz sagte ich so laut, dass die Nachbartische nun mithören „durften". Einige grinsten danach. Susanne sammelte sich sichtbar, schien aber deutlich verwirrt und aufgeregt, oder eher erregt ...
    
    Zaghaft dann dennoch: „Peter, äh ... willst du das wirklich? Na ja, ... ich mag deine Hände ja, aber ... aber das habe ich noch nie gemacht. Das macht doch eine Frau wie ich nicht, oder."
    
    „Susanne, du hast vieles noch nicht gemacht. Probiere es! Sei kess einfach. Darum geht es doch! Ich sehe doch, welchen Spaß du an deinen Gefühlen hast. Trau dich!"
    
    Susanne seufzte hörbar. Sie kämpfte mit sich. Schließlich stand sie langsam auf und ging zur Toilette. Ich bestellte derweil eine weitere Sekt-Runde, so als Absacker gleichsam. Meine Gedanken kreisten um das weitere Geschehen heute. Eigentlich müsste ich irgendwann und bald nach Hause heute. Wie sollte ich es meiner Frau sagen? Ich war ja auch schon längst überfällig.
    
    Also ein schneller Griff zum Handy, solange Susanne noch auf'm Klo war: „Hey, Ulrike? Schatz, das ...
    ... Gespräch mit Klaus hat gedauert heute. Wichtige Entscheidungen stehen an. Macht es dir was aus, wenn ich heute später komme? ... Was? Du bist heute Abend sowieso mit deinen Freundinnen länger zum Essen aus? Kann Mitternacht werden! Hab' ich mir gar nicht mehr gemerkt, ... verzeih. Also dann bis später. Du weißt auch Bescheid und viel Spaß dir!" -- Erledigt! --
    
    Susanne, meine 'Grand-Dame' kam äußerlich unverändert zurück. Sie hatte ihr Make-Up nachgezogen, wirkte elegant, seriös ... und für mich jetzt ziemlich verführerisch. Sie freute sich über den weiteren Sekt, lächelte und setzte sich wieder in ihren Sessel.
    
    Ich: „Geht's dir gut?"
    
    „Mmmh! Ja, ... bin gut drauf. Wollen wir noch was machen heute? Ich denke, die Frage ist erlaubt, mein lieber Freund. ... Äh ... ich hebe aber jetzt nicht meinen Rock, ok? Naja, vielleicht etwas ... ganz leicht nur." Dann deutlich leiser, geheimnisvoll, verschwörerisch: „Ich hab' mein Höschen ausgezogen, übrigens. NUR für dich, mein Süßer."
    
    Kokett, kokett, meine reife Susanne. Sie rückte ihren Sessel etwas näher, so dass mein Körper Einsichten von Fremden besser verdeckte, griff zum unteren Rockende und zog ihn langsam, spannungerzeugend höher. Ihre Nylons glänzten leicht im matten Licht, und tatsächlich, für kurze Momente hob sich ihr dunkles Schamhaar sichtbar in den transparenten Strumpfhosen ab. Geil, kann ich nur sagen! Ich hätte sie am Liebsten erneut gestreichelt.
    
    Susanne durchaus verzückt: „Huh, das kribbelt mir so zwischen den ...
«12...789...12»