Pauline, "In Extremis"
Datum: 16.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... Schalter an der Wand betätigt und die Ketten mit einem Surren nach oben auf Spannung gehen, uns strecken und die Arme stramm nach oben ziehen.
„Ja, der muss schon ganz schön vernagelt sein, dass er nicht zuhause selbst sieht, was da bei ihm lebt. Ist ja nicht so als würden die beiden was davon verstecken. Genau wie all die anderen Schlampen hier, sind die beiden auf jeden Fall wohl süchtig, hörig und brauchen das, sonst wären sie ja wohl kaum hier. Ich würde mir auch an den beiden holen, was ich will und das nicht meinem Sohn überlassen, aber wie bei den anderen Votzen hier in der Ausstellung, werden Du und ich wohl nie kapieren, was die Weiber dazu bringt, sich als derbes Fickvieh herzugeben. Müssen wir ja auch nicht, aber eins kann ich dir sagen -- bevor die Nacht vorbei ist, bekommt die Kleine 12a hier noch meinen prallen Kolben in den Arsch gegeigt und darf mir dann dafür dankbar die Eier leerlutschen, das garantiere ich dir" sagt er lachend und klatscht mir die flache Hand erst hart auf den nackten Arsch und gibt dann meiner linken Titte ebenfalls noch einen brennenden Klatscher mit, als er den Sockel verlässt. Der andere zieht noch die seidenen Augenbinden aus einer Tasche seiner Shorts und wir beide bekommen die Augen genauso verbunden, wie all die anderen in ihren Messeständen. Dann höre ich Britta erschrocken gurgelnd aus dem aufgerissenen Maul aufgrunzen, weil der Typ sicher ihr noch mal voll in die nass-nackte ausrasierte Votze reingelangt hat und unsere ...
... Verbindungskette so durch ihr Zucken schlackernd in Bewegung setzt. Dann ist auch er runter und kümmert sich mit dem anderen zusammen um sicherlich Wichtigeres als uns zwei Nutztiere.
Im absoluten Dunkel der Augenbinde stehe ich nun auf dem kühlen rauen Beton und versuche einigermaßen bequem mit den weit über Kopf gesteckten Armen zu stehen, bis die Ketten über mir beim Aneinanderschlagen und Reiben rasseln. Warten. Warten worauf? Blödsinnige Fragen, sie machen doch so gar keinen Sinn. Wie lenke ich mich ab? Denn das muss ich irgendwie, wenn ich nicht mit eigenem Kopfkino im Warten verbrennen will, bevor es auch nur losgeht. Ok, also was habe ich noch auf dem Weg in unseren Messestand unter der Galerie gesehen? Also: ich hatte ja nicht wirklich Zeit mich umzusehen und konnte mich ja nur auf kurze Augenblicke konzentrieren, während wir an unseren Platz in der Halle geführt worden sind. Die gusseiserne Treppe runter, an den anderen Objekten, um das mittlere Podium herum arrangiert, vorbei und dann auf unser eigenes kleines Maschinen-Podest aus Beton.
Anders als bei Thorsten unter dem Haus ist es ja kein Club, sondern alles wirkt immer noch authentisch industriell und gar nicht auch nur in irgendeiner Weise kuschelig. Wirklich eine Art Messehalle, um die Ware dem „Fachbesucher" zu präsentieren und auch dem allgemeinen Publikum dort hinter den Rollstoren der Maschinenhalle. Hier könnte man auch Boxkämpfe oder Wrestling stattfinden lassen mit dem Podium in der Mitte, dass gerade so ...