Pauline, "In Extremis" - Sexgeschichten

Pauline, "In Extremis"

... besabbertes Tittenfleisch. Deine Kindergartenfreundin ist seit dem nun zu einem fickbereiten Triebtier geworden, dass darauf steht hart angepackt zu werden und es gerne spürt, wenn man so mit ihr umgeht, wie es eine Maso-Votze und Belastungsnutte es einfach braucht. Na komm, nicht schon wieder so schüchtern, das da ist doch bloß dreckiges Fickfleisch und eine Sklavensau -- noch anders als Du, Vögelchen. Noch.. ......Was glaubst du denn wofür die pornogeilen Mopstitten da sind und wozu sie auch noch mit dem Metall ihre säuischen Zitzen betont. Und wie die das will, also MACH. Und immer wieder schön in die Kamera reinschauen. Mach nicht so ein Gesicht. Was hattest du denn erwartet, als du mit uns hierhergekommen bist. Im Vergleich zu dem schamlosen Porno-Ferkel mit den Rieseneutern geht es dir doch noch gut. Ja so ist gut, schau her."

Und tatsächlich gehorcht sie ihm nach und nach. Es scheint sogar, dass es ihr immer weniger peinlich und unangenehm ist oder sie sich einfach in das Unvermeidliche fügt und ich bekomme sogar eine kleine rosa Zungenspitze auf der Haut zu spüren, während ihre Finger viel mutiger sich auf mir bewegen und sich sogar in meine glattrasierte beringte Spalte schieben und fast ehrfürchtig meine Klitpiercings berühren, aber dann kräftig zugreifen, so wie der Typ das erwartet. „Verzeih, mir bitte Pauline..... ich muss das tun. Versteh das bitte," flüstert sie immer wieder flehentlich und entschuldigend bettelnd zwischendurch, während sie dem nachkommt, ...

... was Raul will und andere sich mit zu uns auf das Podest drängen und uns in die Mitte nehmen und weiter, wie vorher, mit uns spielen, während sie so ebenfalls zunehmend immer mehr aus eigenem Antrieb mit mir spielt. Die arme Britta wird geradezu beiseitegeschoben, aber hat auch ihre ganz eigenen Bewunderer, wie ich an der Spannung merke, die von ihr ausgeht, auch wenn sie nicht gerade im Mittelpunkt steht. Elke hat mit meinen Titten zu spielen, mir Finger tastend und erkundend ins vom Ringknebel aufgerissenen Maul zu schieben, und auch weiterhin zwischendurch mir Arsch und Votze zu streicheln und dabei den eigenen Knackarsch dem Publikum hinzustrecken und langsam kommt sie unbeabsichtigt richtig in die Sache rein, die sie sowieso nicht ändern oder verhindern kann. Dann allerdings greift der Ordner ein, bevor die Sache und die Beteiligten zu heiß werden und flüstert Raul was zu und der nickt zustimmend. Was sollte er auch sonst tun, wenn es eine Anweisung gibt. Elke darf vom Podest steigen und dann ihr Kleid wieder überziehen und steht wieder zwei Meter vor mir und mit dem Rücken zu Raoul, schaut mich aus großen Augen fast bedauernd an und darf nicht weiter fotografiert werden, anders als ich und Britta natürlich.

Hmmm.. das war eigentlich sehr schön gerade im Vergleich zu den ungeschickten Grabbeleien, die ansonsten die Personen bei uns auf dem Podest für Bilder mit uns anstellen. Hätte das mit Elke, was sein können, wie es sich ein Teil von mir hätte vorstellen können und ...