Pauline, "In Extremis"
Datum: 16.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... Haut reiben. Da ist als erstes die „Schweinefrau", wie ich sie nennen will. Tatsächlich sieht sie auf den ersten kurzen Blick wirklich, wie ein fettes Schwein aus, üppig dekadent füllig, dass man an den Vorderpfoten wie im Schlachthof aufgehängt hat. Aber nicht nur weil sie wirklich unglaublich schwammig dick ist, gebe ich ihr diesen Namen. Nein, sondern, weil man ihr eine naturgetreue Schweinekopfmaske aus Latex übergezogen hat, wie sie mir Malte und Thorsten auch verpasst hatten, als er mich mit ihm bei sich zuhause als Maltes Geburtstagsgeschenk mit ihm geteilt hatte. Komplett glattrasiert, speckig fett, rosa-hell, mit Schwabbelbauch in Ringen, massigen fleischigen Schenkeln, breitem Arsch mit dem Schweinekopf und einem riesen Führring durch die Steckdosenschnauze, Hände und Füße in schwarzen Pfoten Fäustlingen und dazu noch anal einen unübersehbaren Ringelschwanz-Plug zwischen den massiven Hinterbacken der Sau, neben der großen roten 9 auf dem Arsch. So sieht sie einem Schwein so ähnlich, wie es kaum besser geht. Ihre großen Brüste, noch weit krasser, weicher und mehr wie gefüllte Fleischsäcke, als meine, hat man über dem runden Bauch erst einschnürend abgebunden und dann aneinander gefesselt, so dass sie nun schon blau-rosa angelaufen sind und so unübersehbar mit der 9 links darüber als beeindruckende Masse rausgestellt werden.
Ohh ja, „Schweinefrau", und „Schlampensau" passen zu dem wirklich feisten Tier, ebenso wie die verschiedenen Spuren an ihr über die ...
... ganze große Oberfläche von Kopf bis Fuß verteilt sind, die erzählen, dass sie auch als Schwein definitiv niemals locker und leicht rangenommen wird. Diese Sau wird stattdessen in jeder Weise ganz sicherlich hart hergenommen und hat sich ebenso ganz inzwischen sicher mit dem identifiziert, was sie sein soll und wozu sie für ihren Eigentümer herzuhalten hat -- und es würde mich nicht mal wundern, wenn sie bei ihm eher in einer Art echtem Schweinekoben gehalten wird, anstatt zu ihrem Herrn ins Haus oder in ein Bett zu dürfen. Ihr fiepend winselndes Grunzen unter der enganliegenden Maske und ihre glitzernden dunklen kleinen Äuglein in der Latexmaske, machen sie im Vorübergehen nur noch authentischer. Da hat also auch jemand ihren ganz eigenen Platz im Leben gefunden. „OINK", die Schweinefrau, prustend grunzend unter der Maske, angekettet und „schlachtreif" zum Verkauf hergerichtet, sozusagen.
Der Knecht und Eventhelfer, der uns geführt hatte, hatte es ja nicht unbedingt eilig und hat sich genauso neugierig umgesehen wie ich und Britta. Deswegen konnte ich mir ein wenig mehr Zeit lassen als vorhin auf dem Parkplatz, so dass ich einige Angebote halbwegs gründlich betrachten kann. Einige Herren und Meister haben wirklich ausgesuchte Stücke dabei und in die Auktion gestellt und neben Augenbinden, Leuchtbändern und den gestreckten Armen nach oben kann man als Gemeinsamkeit durchaus feststellen, dass wir alle auf unsere eigene Art den Masochismus, den absoluten Willen zur völligen ...