Der Harem der Jungfrauen
Datum: 20.09.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
... Rücken Kopulation waren geübt worden, Unterschenkel auf den Achseln des Partners, Unterschenkel vom Partner auf die Oberschenkel gepresst, eine mehr seitliche Stellung, Stellungen die mehr Akrobatik der Frauen verlangten wurden auch schon in Angriff genommen.
Eines Nachmittags hatte der Eunuch ein Kästchen dabei. Die Frauen rätselten, was darinnen enthalten war. Entsprechend gespannt waren sie als der Eunuch das Kästchen öffnete. Es enthielt eine elfenbeinerne Figurine eines männlichen Gliedes. Es war für Esther das erste Mal, dass sie so etwas sah. Der Eunuch hielt das Glied hoch, dass alle es sehen konnten. „Das, meine Studentinnen, ist nach dem erigierten Glied des Königs gebildet. Das ist das Geheimnis der Macht. Der König war so freundlich, diese Abbildung uns zum Üben zu überlassen. Auf welche Weise lässt sich so ein Glied verwöhnen?"
Irsia meldete sich als Erste: „Nun, durch unsere großen drei Öffnungen, Mund, Scham und Anus."
Der Eunuch bestätigte dies, doch er wollte noch weitere Arten wissen. Aria führte weiter fort: „Da waren noch die Hände, und die Füße."
„Es gibt noch eine weitere Art, wer kann mir diese nennen?", fragte der Lehrer. Ziba steuerte noch: „Unsere zusammengehaltenen Brüste" bei. „Wir üben zunächst mal die Arten, welche keine Penetration erfordern", gab der Lehrer bekannt. Die Frauen übten an der erigierten Abbildung mit ihren Möglichkeiten. Esther lachte kurz auf: „Das hat etwas von Trockenschwimmen!"
„Es ist klar nur ein Behelf, aber ...
... wir Eunuchen sind dadurch gekennzeichnet, dass wir genau hierzu keinen Beitrag leisten können. Und der König hat anderes zu tun, als hier für jede Gruppe zur Verfügung zu stehen, wie gerne er dies wohl tun würde."
Also übten sie weiter, mit aller Ernsthaftigkeit. Das Glied war nun ständiges Demonstrationsmittel im Unterricht. Der Unterricht beinhaltete auch die Behandlung des Gliedes mit Penetration. Der Übungsleiter erklärte, dass sie nur eine Art wirklich üben konnten, und das war die Verwöhnung durch den Mund. Ihre Vagina würde nur für das Original zur Verfügung stehen und ihr Hindern nur durch den König geschult werden. Darüber würde er später referieren.
So übten sie mit ihren Mündern an dem Elfenbeinstück. Esther war zuerst erschrocken, als sie erfuhr, dass es verlangt würde, dass sie dies Teil schlucken sollte, so weit wie nur auch möglich. Es ging erst nur mit viel Prusten und Husten, dann immer besser. Endlich konnte sie das Teil fast vollständig schlucken und konnte eine fickende Bewegung zum Atmen nützen, ohne Atemprobleme zu bekommen. Das Elfenbein wurde zwischen den Einsätzen immer in starken Wein getaucht und dann gut mit einem Tuch abgerieben. Es sollte ja alles rein vor sich gehen.
Eines Abends kam Esther etwas später in ihren Raum, Hegai hatte noch etwas mit ihr zu bereden gehabt. Sie merkte sofort, dass etwas nicht stimmte. Alle Frauen weinten, aber Ziba war untröstlich. Esther sah sich um, denn sie wollte wissen, was hier los war. In der Mitte lag ...