1. Der Harem der Jungfrauen


    Datum: 20.09.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... eine Katze gezähmt hatte. Esther beruhigte sie, Hegai würde sie dann nicht beide rufen lassen.
    
    Hegai zeigte sich auch nicht verärgert über Ziba. Er wollte aber genau wissen, woher sie die Milch hatte, wer alles von der Katze wusste. Ziba erzählte, dass eigentlich nur die Frauen in ihrem Raum mit den Dienerinnen davon wussten. Weiter erzählte sie: „Ich habe mir zu Beginn die Milch, zum Ende des Abendessens vom Tisch genommen und dann in mein Gefäß umgegossen. Das hat eine der Frauen, die in der Küche arbeiten, mitbekommen. Sie hat mir dann immer die Milch, schon in ein extra Gefäß gegossen, mitgegeben."
    
    Hegai schickte die beiden Frauen wieder zurück in ihren Unterricht. Das war eine wichtige Information, so war es gelungen, die vergiftete Milch so spezifisch zu platzieren. Aber wie kam eine Küchenmitarbeiterin an Nieswurz und das Wissen um das Gift? Er beschloss, die Küchenmitarbeiterinnen näher zu beobachten. Vielleicht konnte er etwas in Erfahrung bringen.
    
    Der Abschluss der Vorbereitung und Ausbildung rückte immer näher. Die Fragen nach der Praxis des Analverkehrs wurden so dringlich vorgetragen, dass der Eunuch sich genötigt sah, hierauf einzugehen. Das war zwar sehr ungewöhnlich und er hatte sich im Vorfeld bei Hegai und dem Chefeunuchen im Geliebten Harem die Genehmigung versichert. Also hatte er wieder Aruscha bei sich. Diese kannten die Frauen schon von dem Unterricht über die Positionen. Sie hatte eine andere Frau aus ihrem Umfeld dabei.
    
    „Ihr habt mir so ...
    ... lange in den Ohren gelegen, dass ich mich entschlossen habe, euch eine Extrastunde geben zu lassen. Wenn ich das richtig sehe, dann habt ihr die Frage, ob das überhaupt möglich ist, so ein Glied im Anus zu empfangen. Darum habe ich diese beiden Frauen gebeten, mir bei der Demonstration zu helfen. Darum seht zunächst mal zu, dann könnt ihr auch Fragen stellen."
    
    Aruscha stieg auf ein kleines, stabiles Tischchen, das mitten im Raum stand. Wie sie alle gelernt hatte, legte sie ihre Wange auf den Tisch ab und streckte so ihren Hintern in die Höhe. Die andere Frau trat auf sie zu. Dabei legte sie sich einen Gürtel um, welcher vorne, auf ihrer Scham, ein Elfenbeinglied hatte, so ein Glied, wie sie das aus ihrem Unterricht kannten.
    
    Diese Frau lud nun die Schülerinnen ein, sich zu ihr zu stellen. Sie zeigte ihnen das Hinterteil Aruschas. Ihr Hintern wurde durch eine Metallplatte mit einem leuchtenden roten Stein geschmückt. Mit einem kleinen Dreh lockerte die Frau die Platte und zog daran bis das Teil, eine birnenartige Verdickung, Aruscha aus dem Anus gezogen war. Einige der Frauen wandten kurz ihr Angesicht ab.
    
    Dann trat die Frau dicht an Aruscha heran und führte ihr Kunstglied an Aruschas Anus Eingang an. Sie drückte kurz und schlug ihrer Partnerin ganz kurz auf den Hintern. Dann war sie so weit, dass sie das Glied einführte und drückte, bis es ganz in Aruscha verschwunden war.
    
    Esther hatte sich von der Gruppe gelöst und sah sich das Gesicht Aruschas an. Sie hatte nur ...
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