Der Harem der Jungfrauen
Datum: 20.09.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
... sehr kurz ihr Gesicht verzogen und sah dann entspannt aus. Auch als die Frau begann Aruscha mit ihrer Vorrichtung zu ficken, änderte sie ihre entspannte Miene nicht. Endlich beendeten die beiden Frauen ihre Vorführungen. Dann wurde Aruscha wieder mit dem seltsamen Teil verschlossen.
Nun standen sie den Schülerinnen für Fragen zur Verfügung. Die Frauen fragten zunächst nach dem Schmuckstück, wie sie es benannten.
„Das ist dazu da, dass sich euer Anus weiten kann und geübt ist, so einen Durchmesser wie das erigierte Glied des Königs aufzunehmen. Das beginnt zunächst mit einem kleinen Durchmesser und wird dann immer weiter im Durchmesser gesteigert."
„Wer setzt dann den ersten, ähm, ..., Schmuckstein?"
„Das ist das Vorrecht des Königs, er setzt den ersten Stein in der ersten Nacht. Das ist der Beginn der zweiten Defloration."
Esther fragte dann: „Aruscha, ich habe dich beobachtet, hast du wirklich keinen Schmerz gefühlt?"
„Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, ich hätte keinen Schmerz gefühlt. Aber es ist eher eine Unpässlichkeit als ein wirklicher Schmerz. Ich habe sogar gehört, dass es Frauen gebe, die auf diese Art einen Orgasmus bekommen können. Und je mehr ich mit Analverkehr Erfahrung habe, desto mehr glaube ich das auch. Aber es ist noch nicht meine Erfahrung."
„Warum machst du das dann?", fragte Irsia weiter.
„Nun, es gefällt dem König und ich möchte dem König gefallen."
„Liebst du den König denn?"
„Liebe ist ein großes Wort. Ich würde ...
... sagen, ich respektiere ihn und bin auch gerne mit ihm zusammen. Ich meine nicht nur im Bett, sondern auch bei Tisch. Ob ich ihn liebe? In dieser Weise, ja, ich würde das bejahen. Das ist vielleicht mehr als die meisten Ehefrauen, draußen, von ihren Ehemännern sagen könnten."
Hegai war weiterhin auf der Suche nach dem Giftmischer. Er war sich sicher, durch das, was Ziba erzählte, dass es ein gezielter Angriff auf die Katze war und die Frauen nie Ziel des Anschlags gewesen waren. Aber was konnte eine Katze jemanden angetan haben, dass er zu solchen Mitteln griff? Er behielt seine Augen offen. Da bemerkte er, wie eine der Küchendienerin öfters und länger im Gemüsegarten sich aufhielt. Keine brauchte so lange wie sie zum Holen von Gemüse und Gewürze. Hier deutete sich etwas an.
Hegai beschloss nun öfters in den Garten zu gehen. Vielleicht würde sich der Kreis schließen lassen. Er beobachtete einen der Gärtner besonders. Er nannte ihn schnell den „Akkuraten". Auf den ersten Blick konnte er seine Beete von den Beeten anderer Gärtner unterscheiden. Er war zwar nur ein Gemüsegärtner und war nicht für die Parkanlagen zuständig. Niemand nahm von ihm Notiz, kein König, keiner seiner adligen Berater. Er war ein niemand in der Welt der Gärtner. Aber keiner zog seine Pflanzen so pingelig wie er.
Hegai konnte nicht anders, als ein paar seiner kleinen Salatzöglinge zu zertreten. Er setzte sich in eine Nische und wollte erleben, was passieren würde. Er musste nicht sehr lange warten, ...