1. Der Harem der Jungfrauen


    Datum: 20.09.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... ganze Schönheit für den König sichtbar war. Xerxes musste sich etwas zurecht ruckeln, damit er wieder bequem sitzen konnte.
    
    Esther hatte ihr Kleid zusammengelegt und es auf einem der vielen Kissen platziert. In der linken Hand hielt sie die Rose und stellte sich aufrecht hin, genauso wie sie das ihre Tanzlehrerin, die Krähe, gelehrt hatte.
    
    Sie trippelte gebeugt zum König hin, um dann vor ihm sich wieder aufzurichten, aufzublühen. Sie machte einige Schritte zurück, legte die Hände auf den Kopf und drehte sich langsam um die eigene Achse, dann immer schneller werdend. Zum Glück gab es in der Sitzecke keinen Teppichboden, wo sie sich hätte verfangen können.
    
    Sie hielt nun ihre Arme auf Wangenhöhen, mit der Innenfläche nach oben und ließ ihr Becken kreisen, aber ihre Brüste bewegten sich nur wenig. Sie drehte sich um, um dem Zuschauer auch diese Seite ihres Körpers betrachten zu lassen.
    
    Nun wandte sie sich wieder um und warf die Rose in des Königs Schoß, um dann direkt vor ihm sich auf den Rücken zu legen, die Beine anzulegen und die Knie nach außen zu spreizen.
    
    Der König betrachtete zuerst die Rose, sog ihren Duft in seine Nase, dann legte er sie beiseite und wandte sich der, vor ihm knienden Frau zu:
    
    „Du weißt, was dieser Tanz bedeutet?"
    
    „Er bedeutet: ‚Defloriert mich! Ich bin bereit für Euch!"
    
    „Und, Frau, willst du das auch wirklich, oder sagst du das, weil es dir so zum auswendig lernen aufgegeben wurde?"
    
    „Nein, Herr, ich sage, was ich ...
    ... meine."
    
    „So habe ich dich vorhin kennengelernt, ich glaube dir."
    
    Er ging auf sie zu und streckte ihr seine Hand entgegen. Sie schloss wieder ihre Beine und ließ sich von ihm aufhelfen. Er ließ ihre Hand los und ging zwei Schritte und sagte nur: „Inspektion!"
    
    Sie stellte sich auf, Hände hinter dem Kopf und Arme durchgedrückt und die Beine etwas gespreizt. Wie oft hatte sie es geübt, jetzt kam es darauf an. Xerxes ging erst schweigend um sie herum, sog die Luft hörbar durch die Nase ein.
    
    Er blieb vor ihr stehen und berührte vorsichtig, fast scheu ihre Rippenbögen. Dann berührte er ihre Wange mit seiner Handfläche. Mit seinem Zeigefinger zeichnete er den Bogen ihres Mundes nach, um dann bestimmt Einlass zu begehren. Zum ersten Mal penetrierte er sie sachte, denn sie öffnete Ihren Mund leicht.
    
    Er ging um sie wieder herum und griff von hinten an ihre Brüste, prüfte ihre Festigkeit in dem er von unten versucht die rechte Brust zu stützen. Dann bezog er seine linke Hand mit in das Spiel ein. Erst um zirkelte er ihre Brust großräumig, dann wurden seine Kreise immer kleiner, um dann endlich an ihren Spitzen zu enden. Diese Spitzen nahm er zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie etwas und zwirbelte daran. Aus seiner Kehle kamen wohlige Laute.
    
    Dann ließ er seine rechte Hand los und drückte ihre Pobacken etwas. In der einen Hand Muskeln, in der anderen Brustgewebe, die ähnliche Form, das andere Gefühl: er fühlte sich erregt. Noch einmal wechselte er seine Position und stand ...
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