1. Der Harem der Jungfrauen


    Datum: 20.09.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... wieder vor ihr.
    
    Mit seiner Rechten wollte er endlich ihre Scham fühlen. Er wollte wissen, wie sie sich anfühlte, ob sie schon etwas feucht war, für ihn bereit. Er fühlte ihre Schamlippen, wie sie schon einige Tropfen abgesondert hatte. Ihr Körper reagierte auf ihn und seine Berührungen. Vielleicht meinte sie ja doch den Mann und nicht nur das Amt.
    
    Esther hatte ganz andere Vorstellungen, wie der Großkönig bei einer Frau agieren würde, mehr selbstsüchtiger und grober. Aber davon konnte sie nichts feststellen. Bei Tisch hatte sie den Eindruck gewonnen, dass er an ihren An- und Einsichten interessiert war, hier bei der Inspektion war nichts Grobes, im Gegenteil eher sanftmütig und beherrscht. Ein spannender Mann, das war bisher ihr Fazit.
    
    Inzwischen hatte sich Xerxes seines Lendenschurzes entledigt und Esther gedeutet, dass sie vor ihm knien sollte. Er wollte diese sinnliche junge Frau endlich richtig penetrieren. Sie verstand seine Geste und war vor ihm auf die Knie gegangen, richtete ihren Oberkörper auf, dass ihr Mund auf der Höhe seines halb erigierten Gliedes war.
    
    Sie öffnete ihren Mund leicht, küsste den Schaft des Gliedes, sich vortastend bis an seinen rasierten Hodensack. Dann öffnete sie ihren Mund weiter und stülpte ihn über die Spitze seines Gliedes. Endlich hatte sie sein warmes Fleisch im Mund und nicht nur die elfenbeinerne Kopie. Noch hatte sie die Initiative nicht abgeben müssen, sie wollte unbedingt seine ersten Tropfen kosten, so stieß sie mit ...
    ... ihrer Zunge an seine Spitze, presste dann sein Glied an die Gaumendecke. Immer mehr Blut staute sich und sein Glied schwoll an. Endlich schmeckte sie seine salzigen Ersttropfen.
    
    Xerxes wurde aber immer ungeduldiger und fasste mit seiner rechten Hand an ihren Hinterkopf und drängte sich tiefer in ihren Rachen hinab. Selten war Esther so froh an ihrem Unterricht wie jetzt. Sie versuchte den Übergang der Initiative so weich wie möglich zu gestalten.
    
    Sie schluckte sein Glied, wie geübt, und atmete, wenn er sich zurückzog. Schlucken, Atmen, Schlucken, das war gerade ihre Welt. Sie versuchte zu erraten, wann er sich in ihrem Mund ergießen würde. Dies hatten sie nicht üben können. Sie wusste nur: Nicht ausspeien, sondern im Mund behalten und dann schlucken. Von jetzt an würde alles das erste Mal für sie sein.
    
    Ein seltsames beengendes Gefühl versuchte sie gefangenzunehmen. Sie konzentrierte sich wieder mehr auf ihren Partner. Sie hatte den Eindruck, dass er sich beim nächsten Stoß entladen würde. Und das war es, sein Glied verströmte seinen Samen in ihren Rachenraum.
    
    Sein Griff war nun leicht lockerer, dass sie sich etwas zurückziehen konnte und er ihren Mundraum füllte. Es war schwierig für sie, dass kein Tropfen verloren ging. Endlich zog er sich ganz aus ihr zurück, mit einem Ton, welcher direkt aus seiner Kehle strömen schien. Ein Nicken seinerseits deutete sie, als die Erlaubnis seinen Samen zu schlucken und sie schaffte es und war ein wenig stolz auf sich.
    
    Er strich ...
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