1. Der Harem der Jungfrauen


    Datum: 20.09.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... ihr über ihr schwarzes glattes Haar, wickelte eine Strähne um seinen Finger. Seine Vernunft übernahm wieder Führung, und er strich ihr über die Wange und half ihr wieder auf die Beine. Er konnte seine Hände nicht von ihrem Haar lassen. Dann strich er ihr wieder über ihre Wange. Er war wie betrunken von ihrer Gegenwart, trotzdem er mit seinem klaren Verstand im Hier und Jetzt war. Langsam drängte er sie in Richtung seiner Bettstatt.
    
    Er steuerte das Bett von der Seite her an, sie vor sich herschiebend. Nur noch ein kleines Stück und sie würde gefangen sein zwischen dem Bett und seinem Körper.
    
    Er umschlang ihren weichen Körper und drückte seinen Mund auf den Ihren, seine Zunge begehrte Einlass, den ihre Zähne ihm bereitwillig gewährte. Er erkundete den Mundraum, in dem vor einigen Minuten sein Glied sich verströmt hatte. Noch konnte seine Zunge ihn in ihr schmecken, wenigstens redete er sich das so ein. Nun aber war auch ihre Zunge erwacht und ein Spiel der Zungen entstand, denn sie forderte das gleiche Recht für sich und wollte seinen Mund erobern. Endlich gewährte er ihr ihren Willen und hieß ihre Zunge in seinem Körper willkommen.
    
    Schließlich waren ihre Knieinnenseiten von seinem Bett blockiert und er verließ den Mundkontakt und drückte ihren Körper sanft auf die weiche Unterlage, dann hob er ihre Fersen an und drehte sie völlig auf sein Bett. Endlich war sie da, wohin er sie den ganzen Abend schon hin fantasiert hatte. Sie selbst hatte sich in eine Lage näher in der ...
    ... Bettmitte gebracht, wohl so, dass sie für sich stimmig lag. Er kauerte neben ihr, wie ein Löwe sich vor einer Gazelle sich kauert, zum Sprung und finalen Biss bereit. Aber hier ging es nicht um das Schlagen der Beute, hier sollte die Liebe, das Leben gefeiert werden.
    
    Ihre Arme lagen weit über ihrem Kopf und ihre Brüste waren angehoben und reckten sich ihm entgegen. Eine herrliche Einladung, der er gerne nachkam. Seine Lippen nahmen ihre Spitzen auf und er knabberte daran. Esther genoss seine Neckereien und gehorchte einem unbewussten Impuls und öffnete ihre Beine weit. Sie spürte, wie er mit einem Knie über sie stieg und mit seinen Händen ihre Scham liebkoste, was sie mit einem tiefen Seufzer quittierte.
    
    Ganz tief in ihr spürte sie etwas wie eine Windhose. Sie wusste schon, dass sich daraus ein, zwei oder noch mehrere Wirbelstürme entfachen ließen. Aber es war so ganz anders als damals, in den Lehrstunden des Eunuchen.
    
    Sie gab sich seinem Leiten hin und er folgte seiner Leidenschaft. Es war ihm egal wie sie personifiziert wurde, sei es Ishtar, sei es Hathor, sei es Aschera, sei es die ferne Aphrodite, alles das waren nur Namen für die kochende Leidenschaft, welche er in sich fühlte, die ihn diktierte, ihn anleitete, nun mit einem Finger in ihre Scham einzudringen.
    
    Er befand ihren Eingang, feucht und weich, und schleckte dann seinen Finger ab, was er mit einem „Hm" kommentierte. Dem einen Finger gesellte sich ein weiterer Finger hinzu und bald waren es derer drei. ...
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