Der Harem der Jungfrauen
Datum: 20.09.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
... erstaunt, um das hatte ihm noch keine Debütantin gebeten, und er hatte schon viele Jungfrauen in diesem Bett gehabt. Immer musste er auf dieses Thema hinsteuern.
Aber er schüttelte mit seinem Kopf. „Meine Liebe, das wäre doch zu viel für dich und würde dich zu sehr schmerzen, wenn ich in deinen Anus mit meinem erigierten Glied, ohne Vorbereitung, eindringen würde. Ich würde mir dabei all dein Vertrauen verspielen. Das will ich aber auf keinen Fall riskieren. Aber wir können jetzt beginnen, dich darauf vorzubereiten, wenn du das willst."
Sie nickte begeistert.
„Hier ist der erste Pfropfen. Sieh, er ist noch relativ dünn. Ich werde ihn dir dann setzen, wenn du bereit bist. Schaaschgas, meine verlängerte Hand im Geliebten Harem, weis damit umzugehen, wenn irgendwas sein sollte. Er wird ihn dir entfernen, falls es nötig wäre und ihn dir dann wieder einsetzen. Er hat mein volles Vertrauen, wie Hegai. Seine Hand ist so gut wie meine Hand. Da er ein Eunuch ist, kann er sich nichts nehmen, was nur ich von dir zu erhalten verlange. Deine Hingabe, dein Verlangen, deine Orgasmen, sie alle gehören mir, und ich werde sie nie teilen. Aber ich weiß, dass er mir nichts nehmen wird. Ich bin stolz darauf, ihn meinen Freund zu nennen. Ihm darfst du dich ohne Bedenken anvertrauen."
Er sah sie nochmals an, und Esther meinte, er sehe auf den Grund ihres Seins. Dann fragte er sie noch einmal: „Willst du das wirklich, dass ich den ersten Schritt darauf mache, deine letzte Jungfernschaft ...
... zu genießen?" Esther lächelte: „Reden könnt ihr gut, aber handeln, wie steht es damit?" Er lachte und meinte nur: „Frechdachs!". Dann wurde er wieder ernst: „Vertraust du mir?" Sie nickte und hatte einen fast ernsten Gesichtsausdruck.
Xerxes klopfte auf die Matratze und lud sie ein: „Geh in die Hündchen-Stellung. Du kannst dich etwas an mich anlehnen. Ja, genau so ist es recht. Schön wäre es, wenn du nun deine Hände nehmen könntest und die Pobacken auseinanderziehen." Esther nahm diese Stellung ein, Kopf ganz auf das Laken und die Kehrseite weit in die Höhe gereckt. Sie lehnte sich etwas an den König an, was ihr Stabilität gab, nicht nur körperlich. Sie versuchte mit ihren Händen ihre Pobacken zu fassen und sie etwas auseinander zu ziehen.
Xerxes hatte seinen kleinen Pfropfen in der Hand schon angewärmt. Die Dehnung reichte aus, damit er den Eindringling in sie hineinschieben konnte. Sie nahm ihn auf als die Verheißung einmal ihn selbst dort empfangen zu dürfen. Die Schlussplatte mit einem kleinen Smaragd schmückte nun ihren Hintern, bald würde es ein Rubin sein, wenn der Durchmesser größer würde.
„Du bist so schön, so anschmiegsam. Ich freue mich schon auf den Tag, wenn du mir auch hier ganz gehören wirst." Esther fühlte ein ungewohntes Ausgefüllt Sein in ihrem Darm, etwas, was sie an Xerxes und an diese Nacht noch lange erinnern würde. Sie wunderte sich selbst was dieser Xerxes, mit ihr, aus ihr gemacht hatte. Sie wusste nicht, was es war, aber sie liebte es schon ...