1. Der Harem der Jungfrauen


    Datum: 20.09.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... darzustellen. Etwas, was gar nicht geht, das sind eure Haarbüsche." Er nickte einer der Dienerinnen zu. Sie griff an ihren Rock, zog ihn nach unten und stellte sich so auf, dass die Frauen sie von vorne sehen konnten. Sie hob ihre Arme, dass ihre haarlosen Achseln sichtbar waren. Ihre Beine hatte sie etwas gespreizt und zeigte ihre blanke Scham.
    
    „Ihr werdet in das Bad gebracht und da gebadet werden. Eine unserer Spezialistinnen wird eure Büsche zunächst stutzen, dann wird warmes Wachs darauf aufgebracht werden. Mittels einiger Tücher werden auch viele Haare mit Wurzeln entfernt werden. Das wird zwar etwas ziehen, aber das werdet ihr ertragen. Wir wollen ja, dass ihr euch nicht immer rasieren müsst, sondern am ganzen Körper rein, glatt und geschmeidig seid. Wem das zu viel ist, ihr wisst, dass ihr freiwillig hier seid."
    
    Esther ging mit den Dienerinnen und den anderen Frauen mit. Doch drei der Frauen blieben zurück. Wahrscheinlich war ihnen das dann doch zu viel.
    
    Esther wurde in das Bad geführt, wo sie sofort ihre Netzbekleidung ablegte und ins Wasserbecken stieg. Schon seit ihrer Kindheit genoss sie das Baden. Als sie genug hatte, entstieg sie dem Wasser und legte sich auf eine gekachelte Bank. Konnte etwas schöner sein als sich den nassen Körper langsam trocknen zu lassen.
    
    Sie hatte die Rasur Spezialistin schon fast vergessen als sie so dalag. Ihre verbliebenen Gefährtinnen hatten es ihr gleichgetan und lagen nun auch auf einer der Bänke. Da war die Spezialistin ...
    ... schon eingetreten. Sie klatschte in ihre Hände: „Frauen, es ist Zeit. Heute Abend werdet ihr über mich schimpfen, aber wenn ihr dann beim König liegen werdet, dann werdet ihm mir danken. Also, ich werde bei dir beginnen." Sie zeigte auf eine der Frauen, die vor Schreck zusammenzuckte, ein paar Tücher schnappte und aus dem Badezimmer lief. Nun waren sie nur noch zu viert.
    
    „Ich hoffe, dass das was Einmaliges sein wird und nicht alle meiner Kundinnen das Weite suchen. Dann beginne ich halt mit dir." Sie zeigte auf Esther, welche ihrem Blick standhielt. „Was muss ich tun, damit sie ihre Aufgabe gut ausführen können?" „Bleibt einfach auf dem Rücken liegen und versucht nicht zu zappeln, wenn ich mit den scharfen Klingen arbeite und nicht allzu sehr zu schreien, wenn ich mit den Wachstüchern arbeite."
    
    Esther blieb liegen, legte ihre Hände weit über ihrem Kopf ab. Die Spezialistin schnitt zunächst ihre Achselhaare kurz, dann ihr Schamhaar. Dann legte sie sich viele Tuchstreifen zurecht. Sie hatte auf einem kleinen Dreibein das Wachs erhitzt und tränkte die Tuchstreifen damit, dann fischte sie ein Tuch heraus, ließ ihn etwas abkühlen und legte ihn auf ihre Achsel. Mit einem Ruck und ohne Warnung riss sie den Lappen herunter. Esther war überrascht und konnte einen Schrei nicht unterdrücken. Die Spezialistin ließ sich nicht beirren und hatte schon den nächsten Streifen aufgelegt. Wieder ein kurzer Schrei und schnell war die eine, dann die andere Achsel haarlos.
    
    Nun sollte also ...
«12...678...28»