Beim Ostsee-Urlaub erpresst Teil 07
Datum: 21.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Polizeimeisterin Meyer war verschwunden. Im Gegensatz zur letzten Eskapade mit Nils in der Lichtung fehlte nichts von ihrem Hab und Gut. Ihre Klamotten hatte sie im Auto gelassen, erinnerte sie sich. Regina packte ihre Siebensachen in die Tragetasche und trottete Richtung Strand.
Ein Sprung in die Wellen erweckte ihre Sinne. Sie hatte Meyers Aufträge erfüllt, aufregenden Sex mit ihr gehabt, ein erholsames Nickerchen gemacht und fühlte sich im warmen Wasser pudelwohl. Tiefentspannt breitete Regina ihre Arme aus und planschte noch ein halbes Stündchen in der Ostsee.
Auf dem Parkplatz kleidete sie sich an ihrem Auto an und überlegte sich, zur Feier des Tages mit ihren Kids schick essen zu gehen. Vielleicht ins spanische Lokal mit dem netten Außenbereich neben dem Einkaufszentrum. Nach ihrer cleveren Aktion an Janines Geldkassette war sie auch wieder flüssig genug.
Gedankenversunken bog sie zehn Minuten später mit ihrem Renault in die Blumenstraße ein. Sie ärgerte sich über die vielen Leute, die mitten auf der Straße unterwegs waren. Da ein Polizeiauto die Fahrbahn blockierte, musste Regina ihren Wagen am Straßenrand abstellen und die restlichen 150 Meter zu Fuß zurücklegen.
„Was ist hier nur los?", wunderte sie sich über die ganzen Polizisten, Feuerwehrleute und Sanitäter, die ihr über den Weg liefen. Von weitem sah sie Rauch emporsteigen. Ein stechender Geruch von verbranntem Holz und Kunststoff wanderte in ihre Nase. Ein Hausbrand an der Blumenstraße? Das ...
... Blaulicht von Feuerwehrfahrzeugen flimmerte -- direkt vor Reginas Ferienhaus. Ihr Herz krampfte sich zusammen. Die 38-Jährige begann zu rennen.
An der Einfahrt des Ferienhauses musste Regina sich erst durch eine Traube von Schaulustigen kämpfen. „Lassen Sie mich durch! Ich bin hier Mieterin!", keuchte sie und fing an zu zittern. Von ihrer Urlaubsunterkunft, einem gemütlichen Einfamilienhäuschen, waren lediglich die Grundmauern übriggeblieben. Das Reetdach war komplett abgebrannt. Das Feuer schien gelöscht zu sein. Einzelne Rauchschwaden quollen noch durch den Dachstuhl und die Fenster. Der Ruß hatte die weiße Fassade dunkel verfärbt. Zwei Feuerwehrleute rollten Schläuche zusammen, ein halbes Dutzend ihrer Kollegen lehnte an einem Einsatzwagen, dessen Drehleiter gerade eingefahren wurde. Die Brandbekämpfer tranken Wasser aus Plastikflaschen und hatten deprimierte Gesichter. Regina schlüpfte unter dem Absperrband hindurch. Ihr Zittern hörte nicht auf, und durch ihre Adern hämmerte das Blut.
„Imke! Nils! Wo seid ihr?", brüllte sie. Regina steuerte auf die Brandruine zu. Verzweiflung stieg in ihr auf.
Ein bärtiger, etwas beleibter Polizist stand auf der anderen Seite des Gartens und beobachtete sie.
„Hallo, bitte bleiben Sie stehen!", rief er ihr zu. Regina ignorierte ihn und schritt weiter in Richtung des Hauses.
„Ich wohne hier! Wo sind meine Kinder?", keifte sie. Um Regina zu stoppen, schwenkte der Polizeibeamte beide Arme, was sie nach wie vor nicht interessierte. Das ...