Anfisa und Peter 25
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... nickt und fragt nach, ob es den Kaffee nicht im Mehrweggeschirr gebe. Die Bedingung verneint und gibt ihm einen der Recycling-Becher. Der entsprechende Betrag wir von seinem Chip automatisch abgebucht. Der Gast schaut auf die öffentliche Uhr, nickt und begibt sich zu einem der Stehtische. Nervös trinkt er aus dem Recycling-Becher seinen Kaffee.
Es ist zugig hier in der Unterführung und ich will meinen Koffer noch einschließen. Schade um die Semmel, aber ich bin jetzt viel zu nervös, um zu essen. Unberührt steht mein Frühstück noch auf dem Tisch.
Ich besuche eine der Toiletten, automatisch wird das Geld abgebucht. Es ist recht teuer, für die schlechte Sauberkeit. Vor dem Spiegel rasiere ich mich ein letztes Mal, bevor ich mich bewerbe. Schaue, ob meine Frisur okay ist. Meine Hose verschlossen und das Hemd richtig geknöpft ist.
Ich hoffe, dass ich noch rechtzeitig in den Selbstfahrer einsteige und gebe die Adresse an.
Es herrscht viel Verkehr und ich bin über mein Zeitfenster froh. Nur wenige Minuten vor meinem Termin erreiche ich die Straße.
Ich verstehe nichts mehr? Ich stehe vor einem alten Fabrikgebäude, das offensichtlich schon vor Jahren verlassen wurde? Soll das ein Treffpunkt sein?
Scheiße, schon wieder verarscht?
Unkraut überwuchert den Teil des Grundstücks, den ich von hier sehen kann.
Trotzdem suche ich den Eingang, warte bis zu meinem Termin. Pünktlich 5 Minuten vor neun drücke einen alten Klingelknopf ohne Aufschrift.
Ein VA öffnet ein ...
... Rolltor, keiner ist zu sehen, ich trete ein, das Tor schließt sich wieder. Das Ganze ohne jeden Ton? Soll ich ausgeraubt werden?
Fast wie in einem Horrorfilm.
Eine, ich denke, es ist eine Domina oder Herrin mit roten Haaren und unglaublicher Figur, die durch ihre Kleidung noch betont wird, kommt auf mich zu.
»Die Herrin möchte dich sehen!«
Ich verstehe gar nichts, nur es ist nicht die Blonde, dessen bin ich mir sicher und Herrin hat sie gesagt? Aber eine Zofe scheint sie nicht zu sein? Vielleicht doch, ich weiß nicht.
Sie dreht sich einfach um und ich folge ihr im Vierfüßler Gang, genau auf Schenkelhöhe, wie ich es gelernt habe. Sie ignoriert es vollständig?
Man bin ich nervös!
Die Abholerin schreitet in ein Loft, in dem die Herrin steht, ohne auf mich zu achten, läuft die Rothaarige zu der Herrin, die in natura noch besser aussieht als auf dem Video.
Mit ihrer betörenden, aber dominanten Stimme befiehlt SIE: »Aufstehen!
Schau mir in die Augen!
Du bist zu früh! 5 Minuten zu früh!
Wärst du auch nur eine Minute zu spät, würdest du jetzt wieder gehen.«
Ich schaue ihr in die Augen, die mich zu verschlingen scheinen. Meine Beine zittern. Die Hände halte ich auf dem Rücken, verschreckt.
»So wirst du aber warten, bis du dran bist.
Zieh dich nackt aus, ich werde einen Platz für dich vorbereiten!«
Sie entlässt mich aus ihrem Bann, ich kann noch ihren Duft riechen, vermischt mit dem von echtem Leder. Ich ziehe mich aus.
»Du wirst lernen, ...